Erwartungen an andere, die wir selten selbst erfüllen

Erwartungen an andere, die wir selten selbst erfüllen

Erwartungen an andere, die wir selten selbst erfüllen

Erwartest du von anderen Menschen Ehrlichkeit und Offenheit, vorrangig in deiner romantischen Beziehung? Doch wie oft lassen wir andere im Dunkeln, lassen sie warten und grübeln, nur weil es für uns bequemer ist, der Wahrheit nicht ins Gesicht zu sehen? 
Dann gibt es noch die andere Seite. Ist unser Gegenüber ehrlich und diese Ehrlichkeit gefällt uns nicht, dann sind wir verletzt oder empfinden den anderen als gemein und weil wir selbst nicht gemein sein wollen, sind wir lieber ruhig und drücken uns vor der Wahrheit.

Statt mutig zu sein und Klarheit zu schaffen, schieben wir Gespräche hinaus, aus Angst vor den Konsequenzen – und verlieren dabei genau das, was wir uns von anderen wünschen: Vertrauen und Authentizität.

Der andere soll gefälligst den ersten Schritt machen

Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als mich das Geistige dazu drängte, auf einen Mann zuzugehen, der mich besonders faszinierte, und ihm offen zu sagen, was ich fühlte. Du kannst dir sicher vorstellen, was in mir vorging – all die Gedanken darüber, was er wohl über mich denken würde. Doch letztlich ging es nur darum, meine Komfortzone zu sprengen und die alte Konditionierung abzulegen, dass eine Frau so etwas nicht tut. Nein, das schickt sich nicht usw.

Wann hast du das letzte Mal jemandem gezeigt, dass er oder sie dir wirklich wichtig ist? Und wann hast du zuletzt etwas gewagt, was du dir von anderen erhoffst?

Dir kann doch jeder vertrauen

Du hast ein tolles Angebot für deine Kunden und Teilnehmer. Du lernst einen neuen Partner kennen und wunderst dich, warum dir nicht vertraut wird. Wir verstehen oft nicht, warum man uns nicht gleich vertraut. Schließlich sehen wir uns selbst als gut, professionell, zuverlässig, treu, loyal usw. 

Doch was machen wir selbst, wie oft zählen wir im Kopf all die Gründe auf, warum wir nicht vertrauen können: schlechte Erfahrungen, Angst, betrogen worden, enttäuschte Erwartungen. 

Der soll sich jetzt mal schleunigst ändern

Wir wünschen uns oft, dass andere sofort ihr Leben ändern – Politiker sollen bessere Entscheidungen treffen, Menschen sollen gesünder leben, der unsportliche Freund soll plötzlich fit werden, und der Partner endlich aufmerksam sein. Unsere Freundin soll den Mut finden, ihre toxische Beziehung zu beenden. All diese Erwartungen haben wir, doch was wir dabei vergessen, ist, wie lange es bei uns selbst gedauert hat, um Veränderungen anzustoßen. Die kleinen Schritte, das Zögern, die Zweifel – all das übersehen wir, wenn es um andere geht. Vielleicht liegt die wahre Veränderung darin, selbst geduldiger und verständnisvoller zu werden.

Schrecklich dieses verurteilt werden

Es ist schon ein faszinierendes Phänomen. Wir sehen jemanden, der ständig kritisiert, der jede Kleinigkeit auf die Goldwaage legt, und in uns steigt sofort eine innere Abwehr auf. Wir fühlen uns vielleicht genervt. Doch genau in diesem Moment, in dem wir uns über dieses Verhalten ärgern, tun wir oft genau dasselbe: Wir verurteilen sie für ihr Verurteilen.

Es ist ein subtiler Kreislauf, in den wir einsteigen, ohne es zu merken. Während wir denken, wir wären im Recht, weil wir die „Störer“ durchschauen, übersehen wir, dass wir uns in diesem Moment in derselben Energie bewegen. Ironisch, nicht wahr? Als ob wir in einen Spiegel schauen, der uns etwas zeigen will, das tief in uns verborgen liegt. Doch da sind wir blind.

Vielleicht lädt uns gerade diese Situation ein, innezuhalten. Anstatt zu urteilen, könnten wir uns fragen: „Warum stört mich das so sehr?“ Vielleicht ist es ein Teil in uns, der ebenso streng mit uns selbst oder anderen ist, ohne dass wir es wirklich bemerkt haben. Und hier liegt meist die Befreiung – nicht im Urteil, sondern im Verständnis.

Wenn wir das erkennen, könnten wir beginnen, mit einem Lächeln darauf zu schauen und dann kommt das schallende Lachen mit der Zeit. Ein bisschen Humor hilft dabei immer, was uns letztlich zu mehr Leichtigkeit führt.

 

 

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Lebe für dich

Lebe für dich

Lebe für dich – Die Freiheit, deinen eigenen Weg zu gehen

Erst neulich habe ich einen Film mit Harrison Ford auf Netflix angeschaut. Da er einer meiner Lieblingsschauspieler ist, habe ich danach im Internet ein paar Dinge über ihn gelesen. Dabei bin ich auf ein Zitat von ihm gestoßen, das mich zu diesem Blogbeitrag inspiriert hat und es hat einen Platz in meinen derzeitigen 24 Tagen bekommen.

Wir alle kennen es: das Urteil, das Urteil der anderen, das wie ein Schatten über uns schwebt. Ob es nun um das geht, was wir sind, was wir tun oder was wir unterlassen – es gibt immer jemanden, der einen Kommentar, eine Kritik oder gar eine Abwertung parat hat. Es scheint, als wären wir in einer endlosen Schleife gefangen, in der wir niemals ganz richtig sein können.

Früher saß ich oft vor meinen Teilnehmern und ich kann mich an dieses beklemmende Gefühl so gut noch erinnern. Dieses unsichere Gefühl und die Gedanken: Hoffentlich kann ich es ihnen allen recht machen. Hoffentlich gefällt es allen und hoffentlich weiß ich alles, wenn sie Fragen haben.

Heute muss ich darüber schmunzeln.

Du wirst beurteilt – immer und überall

Die Menschen beurteilen dich für das, was du tust, und für das, was du nicht tust. Sie kommentieren dein Leben, ob du nun in Bewegung bleibst oder stillstehst. Sie werden dir erzählen, was du falsch gemacht hast, und manchmal sogar, was du bis jetzt nicht getan hast. Sie sprechen über dich, über deine Worte und auch über deine stillen Momente. Was auch immer du tust – du wirst beobachtet und bewertet.

Das Verrückte daran ist: Vieles, was die Menschen über uns denken, basiert nicht einmal auf der Realität. Es sind Projektionen, ihre eigenen Unsicherheiten, Erwartungen und Ängste, die sie auf uns übertragen. Sie schauen uns durch ihre Erziehung, die sie erfahren haben, an. Deswegen hat das, was sie über uns sagen, wenig mit uns zu tun und viel mehr mit dem, was sie selbst fürchten oder ersehnen.

Die Maske, die wir tragen

Und so lernen wir oft schon früh, eine Maske zu tragen. Eine Maske, die uns schützt, die uns anpasst. Wir spielen Rollen, die uns nicht gehören, und versuchen, Erwartungen zu erfüllen, die nie unsere eigenen waren.

Doch was passiert, wenn wir das tun?

Wir entfernen uns von uns selbst. Wir verlieren das, was uns ausmacht – unsere Essenz, unsere Einzigartigkeit.

In dem Versuch, es allen recht zu machen, verlieren wir oft das, was wirklich wichtig ist: den Kontakt zu uns selbst. Unsere innere Stimme wird leiser, weil wir so beschäftigt sind, die Stimmen der anderen zu hören. Ihre Urteile, ihre Meinungen, ihre Erwartungen. Doch wie lange können wir das durchhalten? Wie lange können wir uns selbst verleugnen, bevor wir anfangen, innerlich leer zu werden?

Die Freiheit, du selbst zu sein

Was wäre, wenn du entscheiden würdest, all das hinter dir zu lassen? Wenn du  aufhörst, die Meinung der anderen über dein Leben bestimmen zu lassen? Stell dir vor, du würdest anfangen, für dich zu leben – für das, was du wirklich bist, was du wirklich willst.

Es mag beängstigend erscheinen. Denn was, wenn die anderen dich dann noch mehr kritisieren? Was, wenn sie dich ablehnen, weil du nicht mehr den Erwartungen entsprichst?

Die Wahrheit ist: Ja, das könnte alles passieren. Aber hier ist der entscheidende Punkt: Es wird immer jemanden geben, der etwas an dir auszusetzen hat, egal, wie sehr du dich bemühst, perfekt oder richtig zu sein.

Warum also nicht gleich damit beginnen, einfach du selbst zu sein? Die Meinung der anderen und ihre Erwartungen an dich sind immer so ausgerichtet, dass du es den anderen recht machen sollst. Damit sie sich gut und wohlfühlen. 

Doch die Wahrheit ist, es geht um deine Essenz – das ist beständig. Das ist es, was bleibt, wenn all der Lärm um dich herum verstummt.

Treue zu dir selbst

Harrison Ford bringt es auf den Punkt: „Lebe für dich selbst, denn am Ende zählt nur, deinem eigenen Weg treu zu bleiben.“ Diese Worte erinnern uns daran, dass wir hier sind, um unser Leben zu leben – nicht das der anderen. Wir sind hier, um herauszufinden, was uns erfüllt, was uns antreibt, was uns wirklich glücklich macht. Und das erfordert Mut. Es erfordert den Mut, unsere Masken abzulegen und uns so zu zeigen, wie wir wirklich sind.

Das Leben ist zu kostbar, um es damit zu verbringen, die Erwartungen anderer zu erfüllen. Die wahre Freiheit liegt darin, uns selbst zu erlauben, unvollkommen und authentisch zu sein. Denn in dieser Authentizität liegt unsere größte Stärke.

Die Kraft der Verletzlichkeit

Vielleicht denkst du: „Aber was, wenn ich mich verletzlich zeige und dadurch verletzt werde?“ Ja, Verletzlichkeit bringt das Risiko mit sich, verletzt zu werden. Aber sie ist auch der Schlüssel zu echter Verbindung – zu dir selbst und zu anderen. Wenn du dich so zeigst, wie du bist, ziehst du Menschen in dein Leben, die dich genau dafür schätzen. Diejenigen, die dich verurteilen, weil du nicht perfekt bist, werden ihren Weg weiterziehen – und das ist in Ordnung.

Verletzlichkeit bedeutet nicht Schwäche, sondern Kraft. Es bedeutet, den Mut zu haben, sich zu zeigen, auch wenn es unbequem ist. Es bedeutet, den Mut zu haben, deinem Herzen zu folgen, auch wenn andere es nicht verstehen. Das ist ebenfalls in Ordnung.

Dein Weg, deine Regeln

Am Ende dieses Lebens wirst du auf deinen eigenen Weg zurückblicken. Nicht auf den der anderen. Du wirst dich fragen: „Habe ich das Leben gelebt, das ich leben wollte? Habe ich den Mut gehabt, meinen eigenen Weg zu gehen?“ Es geht nicht darum, fehlerfrei zu sein. Es geht darum, dir selbst treu zu bleiben, egal, was die Welt um dich herum sagt.

Lebe für dich. Sei mutig. Geh deinen Weg – und erlaube dir, unperfekt, authentisch und vollkommen du selbst zu sein. Denn das ist es, was am Ende wirklich zählt.

Sollte dich in Zukunft jemand beurteilen und sagen: Du machst das aber falsch!
Erinnere dich an mich und antworte: Ja, so bin ich!
I AM!
Ich bin bereit, ALLES zu sein.

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Ehrlichkeit lässt manchen ausflippen

Ehrlichkeit lässt manchen ausflippen

Ehrlichkeit zu sich selbst, lässt manchen ausflippen

„Die größte Lüge, die wir erzählen können, ist die, die wir uns selbst erzählen.“ Dieser Satz trifft den Nagel auf den Kopf, wenn es um die Herausforderung der Ehrlichkeit geht. Während es uns oft leichtfällt, anderen gegenüber eine Fassade aufrechtzuerhalten, stolpern wir immer wieder über die eigene Wahrheit.

Warum fällt uns Selbsttäuschung so leicht?

„Ich sage dir jetzt ganz ehrlich, wie ich mich fühle.“ Ein Satz, den wir alle schon einmal ausgesprochen haben. Doch ist das wirklich die Wahrheit, die wir da gerade aussprechen? Oder verpacken wir unsere Wünsche und Erwartungen in ein ehrliches Gewand, um beim anderen eine bestimmte Reaktion hervorzurufen?

Ehrlichkeit zu anderen Menschen ist zweifellos wichtig. Doch die größere Herausforderung liegt oft in der Ehrlichkeit zu sich selbst. Wir neigen dazu, uns selbst zu belügen, um unser Ego zu schützen oder um unangenehme Wahrheiten zu verdrängen. Wir suchen nach Ausreden, rechtfertigen unser Verhalten und schieben die Schuld auf andere. Dabei vergessen wir oft, dass wir uns mit jeder Lüge ein Stückchen weiter von uns selbst entfernen.

Die Wahrheit über unsere Motive

Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, müssen wir uns eingestehen, dass unsere Motive oft komplexer sind, als wir denken. Wenn wir jemandem sagen, dass wir ehrlich zu ihm sein wollen, dann möchten wir in den meisten Fällen, dass sich etwas ändert. Wir wünschen uns, dass unser Gegenüber unser Verhalten versteht, uns besser behandelt oder unsere Erwartungen erfüllt.

Indem wir uns als ehrlich darstellen, entlasten wir uns sehr gerne selbst von der Verantwortung für unsere eigenen Gefühle und Bedürfnisse. Wir projizieren unsere Erwartungen auf den anderen und machen ihn dafür verantwortlich, dass es uns gut geht. Doch so funktioniert es nicht.

Die Angst vor der Wahrheit

Die Angst vor der Wahrheit ist tief in uns verwurzelt. Wir fürchten uns vor den Reaktionen anderer, vor Ablehnung und vor dem Verlust von Beziehungen. Doch was ist schlimmer: die Angst vor der Wahrheit oder die Wahrheit selbst?

Ich erlebe es immer wieder, Ehrlichkeit zu sich selbst lässt manchen ausflippen. Weil es dann die Motive aufdeckt, warum wir vieles tun, nicht tun usw.
Wenn wir uns der Wahrheit stellen, können wir wachsen und uns weiterentwickeln. Wir können lernen, Verantwortung für unser eigenes Leben zu übernehmen und uns von belastenden Mustern zu lösen. Doch dieser Weg ist oft schmerzhaft und erfordert Mut.

Die Wiederholung als Spiegel unserer selbst

In unseren Beziehungen wiederholen sich oft dieselben Muster. Wir ziehen immer wieder dieselben Menschen an und erleben ähnliche Konflikte. Das liegt daran, dass wir unbewusst nach Bestätigung für unsere Glaubenssätze suchen. Egal, ob in unseren Beziehungen, mit Geld oder in unserem Business. Wenn wir immer wieder dieselben Erfahrungen machen, dann ist das ein Zeichen dafür, dass wir etwas in unserem Leben verändern müssen. 

Ich sage immer, die Veränderung ist einfach viel mehr weglassen, als mehr zu tun. Es geht um viel mehr zulassen, als weg haben wollen.

 

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Freiheit – der Unterschied liegt in deiner Motivation

Freiheit – der Unterschied liegt in deiner Motivation

Freiheit – der Unterschied liegt in deiner Motivation

Immer wieder kann ich beobachten, dass Menschen den ureigensten Sinn, was Freiheit wirklich verloren oder noch nie kennengelernt haben. Da wird an äußeren Umständen ergebnislos gerüttelt und es wird leider weiterhin nicht begriffen: von innen nach außen.

Im Grunde ist es wieder einmal einfach – ich darf mich von dieser Angst ent-binden. Doch wer schon mal ein Kind entbunden hat, da geht es ziemlich rund, bis der Wonneproppen das Licht der Welt erblickt hat.

Freiheit – ein Weg mit vielen Gesichtern

Ich lasse dich an einem Beispiel teilnehmen, was ich mit einer Frau erlebt habe.
Die Sehnsucht nach Freiheit ist tief in uns verankert. Wir alle streben nach einem Leben, das unseren Werten entspricht, in dem wir selbstbestimmt handeln können. Doch der Weg in die Freiheit ist vielfältig und oft von persönlichen Motiven geleitet. Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob wir uns aus Angst vor dem System befreien wollen oder ob wir aus einem tiefen Bedürfnis nach Selbstbestimmung handeln.

Viele Menschen, wie auch diese Frau empfinden das bestehende System als bedrohlich, gefährlich und unterdrückend. Sie sehnen sich nach einer Welt, in der sie nicht von Regeln und Vorschriften eingeengt werden. Die Entscheidung, sich aus diesem System zu befreien, kann aus einer tiefen Abneigung gegen Autoritäten entstehen oder keine Unterstützung, Hilfe oder Verständnis zu bekommen

Die Erkenntnis: Das System ist meine Angst

Doch oft steckt hinter dieser Ablehnung eine tiefere Angst. Die Angst vor Kontrollverlust. Das System wird dann zum Sündenbock, an dem alle eigenen Ängste und Unsicherheiten projiziert werden.
Für wen steht das System als Stellvertreter?
Ebenfalls für alle Systeme unserer Kindheit.

Was waren deine Systeme in deiner Kindheit? Deine Eltern, Kindergärtnerin oder Lehrer, was ist das? Es sind Menschen. Du hast also viel mehr Angst vor Menschen und wozu diese in Lage sind Dinge zu tun.

Deine wirkliche Angst ist –  was Menschen alles tun (können) ohne dass du eine Kontrolle darüber hast.

Gibt es jetzt wirklich ein System oder eher Menschen?
Du hast vielleicht wie ich Menschen erlebt, die sich nicht an für dich selbstverständliche Regeln gehalten haben und DAVOR hast du in Wirklichkeit Angst.

Gleichzeitig ist das nicht per se zu verurteilen, denn sich nicht an Regeln zu halten hat wie alles zwei Pole. Etwas Negatives und Positives.

Wenn du z. B. dich nie über die Regeln, die deine Eltern dir gesetzt hatten, hinausbewegt hättest, hättest du dich nie über dich hinausentwickelt.
Du siehst, es gibt Vorteil und Nachteil, was sich dann die Polarität nennt.

Schauen wir uns noch ein Beispiel an.

Die Kryptowelt: Ein Ort der Hoffnung oder der Angstverstärkung?

Die Kryptowelt wird oft als Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit gesehen. Viele Menschen investieren in Kryptowährungen, um sich vor Inflation oder staatlicher Kontrolle zu schützen. Doch auch hier können unterschiedliche Motive eine Rolle spielen.

  • Die Angst vor Verlust: Einige Menschen horten Kryptowährungen, um sich abzusichern und für den Fall der Fälle gewappnet zu sein. Diese Angst vor Verlust kann dazu führen, dass sie sich immer mehr an ihre digitalen Vermögenswerte klammern und sich von der eigentlichen Idee der Freiheit entfernen.
  • Die Selbstverantwortung: Andere Menschen sehen in Kryptowährungen eine Möglichkeit, selbstverantwortlich mit ihrem Geld umzugehen und die Kontrolle über ihre Finanzen zu übernehmen. Sie sind bereit, sich mit den technischen Aspekten auseinanderzusetzen und lernen, ihre digitalen Vermögenswerte sicher zu verwahren.

Der Unterschied liegt in der Motivation

Der entscheidende Unterschied zwischen diesen beiden Ansätzen liegt in der Motivation. Ein wichtiger Schritt zur wahren Freiheit besteht darin, diese Ängste zu erkennen und anzunehmen. Das System ist nicht unser Feind, sondern spiegelt vielmehr unsere eigenen inneren Konflikte wider.

Indem wir uns mit unseren Ängsten auseinandersetzen, können wir sie überwinden und uns von ihnen befreien. Handeln wir aus Angst oder aus einem tiefen Bedürfnis nach Selbstbestimmung?

Angstgetriebenes Handeln: Wenn wir uns aus Angst vor dem System oder vor Verlust befreien, bleiben wir in einer Opferrolle gefangen. Wir sind weiterhin von äußeren Umständen abhängig und können unsere wahre Freiheit nicht erfahren.

Selbstbestimmtes Handeln: Wenn wir uns aus einem tiefen Bedürfnis nach Selbstbestimmung befreien, übernehmen wir die Verantwortung für unser Leben. Wir sind bereit, Risiken einzugehen und neue Wege zu gehen.

Die wahre Freiheit liegt nicht darin, sich aus dem System herauszuhalten, sondern darin, sich von inneren Ängsten und Zwängen zu befreien, zu entspannen.

Es geht darum, ein Leben zu führen, das unseren Werten entspricht und in dem wir uns selbst verwirklichen können.
Du bist nicht frei, wenn du innerlich noch Ketten hast. Deine Ketten sind deine Gefühle  – ent-binde dich von innen nach außen.

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Alles entsteht aus mir

Alles entsteht aus mir

Alles entsteht aus mir – meine Selbst-entdeckungsreise

Jeder von uns hat und kommt mit einer einzigartigen Sammlung von Erfahrungen, Talenten und Herausforderungen auf die Welt. Genau deswegen sind wir alle EINZIGARTIGE Wesen, die auf dieser Erde ihre ganz persönliche Reise antreten. Jede Erfahrung, jede Begegnung und jeder Moment tragen dazu bei, dass wir uns weiterentwickeln und zu der Person werden, die wir tief im Inneren sind. Ich nenne es, damit wir uns ERWEITERN.

Was erweitert sich? Unser Menschenbewusstsein, damit unser Seelenbewusstsein immer mehr hindurchscheinen kann.

Alles geschieht aus mir heraus

Alles geschieht aus mir heraus.
Dieser Satz birgt eine immense Kraft in sich. Er erinnert uns daran, dass wir nicht nur passive Beobachter unseres Lebens sind, sondern aktive Gestalter. Selbst, wenn wir keine Entscheidungen und Wahlen treffen. Dann leben wir halt am Leben wie es im Grunde „gedacht“ war vorbei. Leider zeigte sich das in meinem Wirken mit Menschen in den vergangenen Wochen. Da sind manche Menschen richtige Schatztruhen und durch die Angst und Kontrolle, liegen Potenziale und Gaben einfach brach.

Die innere Quelle unserer Erfahrungen

Diese Aufgaben sind so einzigartig wie ein Fingerabdruck und dienen dazu, uns zu helfen, unser volles Potenzial zu entfalten. Durch unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen setzen wir unsere Energien in Bewegung und erschaffen so unsere individuelle Realität.

Alle Situationen erscheinen durch mich. Ich bringe sie in Erscheinung – ausnahmslos.

Jede Erfahrung, jedes Ereignis, jeder Mensch, der in unser Leben tritt, ist ein Spiegel unserer inneren Welt. Sie zeigen uns, wo wir stehen, was wir noch zu lernen haben und welche Bereiche wir weiterentwickeln können, dürfen und manchmal auch müssen, wenn wir z. B. etwas oder jemanden loslassen müssen.

Die transformative Kraft der Energie

Unsere Energie und Frequenz sind die treibenden Kräfte hinter unserer Entwicklung. Sie beeinflussen nicht nur unsere eigene Realität, sondern wirken auch auf unsere Umgebung ein. Durch die Schwingung unserer Energie ziehen wir bestimmte Erfahrungen und Menschen an.

Du bestimmst, wie deine Energie und Frequenz alles in Erscheinung bringt. Das ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis der Manifestation. Alles, was wir in unserem Leben erleben, ist eine Spiegelung unseres inneren Zustands.

Ausdehnung statt Begrenzung

Alles geschieht, damit ich mich ausdehne, wo ich zuvor eng, festgefahren, blind, einfältig usw. war.

Dieser Satz trifft den Kern der menschlichen Entwicklung. Wir sind ständig im Wachstum und es hört NIE auf. Oftmals fühlen wir uns eingeengt, festgefahren oder von Ängsten geleitet. Doch in jedem von uns schlummert das Potenzial zur unendlichen Ausdehnung. Deswegen hört Wachstum eben nicht auf. Indem wir uns unseren Schattenseiten stellen und unsere Verletzungen heilen, werden wir geschmeidiger und unser Bewusstsein wird weiter und tiefer.  Unser Bewusstsein möchte sich ausdehnen und neue Horizonte erkunden.

Das Jetzt als Moment der Transformation

Indem wir uns bewusst im Hier und Jetzt verankern, können wir die Signale unserer inneren Welt besser wahrnehmen und entsprechend handeln.

Wir sind mehr als nur unsere äußeren Umstände. Wir sind Schöpfer unserer eigenen Realität. Indem wir uns unserer inneren Kraft bewusst werden, verändert sich unser Leben auf wundersame Weise.

Du möchtest dir deiner Begrenzungen bewusst werden? Vielleicht bist du dir darüber schon bewusst und hast keinen Plan, wie du dich ausdehnen könntest? Dann hast du in meinen folgenden Angeboten die Möglichkeit, das zu erleben.

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In der Stille finden wir uns selbst

In der Stille finden wir uns selbst

In der Stille finden wir uns selbst
Die heilende Kraft des Alleinseins

und der Unterschied zur Einsamkeit

Als ich vor vielen Jahren im Buch: „Die Lebenszahl als Lebensweg“ von Dan Millmann gelesen habe, dass ich das Alleinsein liebe und brauche, habe ich das nicht geglaubt. Klar war ich froh, wenn meine Kinder mal ein paar Stunden weg waren und ich durchatmen konnte. Da in meinem Leben ständig was los war und ich das bei vier Kindern, deren Freunde, Haus und Garten, mein Business, eigene Freunde und Bekannte und ich dadurch kein Gefühl für wirkliches Alleinsein (vom außen) hatte.

Ich habe es nie wirklich gefühlt.

Es ist kein Alleinsein, wenn nach ein paar Stunden immer wieder jemand kommt.
Nach meiner zweiten Trennung habe ich wirkliches Alleinsein und Einsamkeit erfahren.
Zuerst bin ich in die Einsamkeit gefallen – kein schönes Gefühl, zuerst.
Es ist der Zeitpunkt, den jeder von uns einmal erfahren wird, früher oder später.

Alleinsein vs. Einsamkeit: Ein entscheidender Unterschied

In unserer schnelllebigen Welt sehnen wir uns oft nach Ruhe und Rückzug. Das Bedürfnis, allein zu sein, ist ein menschliches Verlangen, das jedoch oft mit Einsamkeit verwechselt wird.

Doch was unterscheidet diese beiden Zustände und warum ist Alleinsein so wichtig für unser Wohlbefinden?

Alleinsein vs. Einsamkeit: ein entscheidender Unterschied und was meine Erfahrungen mit diesen Zuständen sind.

Einsamkeit

Einsamkeit ist ein Gefühl, das entsteht, wenn wir uns von anderen abgeschnitten, Allein- und Verlassenwerdens, von Isolation und unverstanden fühlen.

Es ist ein Zustand, den wir nicht aktiv wählen und der oft mit negativen Emotionen wie Traurigkeit, Angst und Leere verbunden ist. Einsamkeit entsteht oft unfreiwillig.


Zuerst habe ich gemacht, was fast alle Menschen machen, in etwas hineinflüchten oder mich abzulenken. Gott sei Dank wurde mir sehr schnell bewusst, was ich da machte und so hatte ich entschlossen, ich gebe mich komplett dieser Einsamkeit hin.

Hingabe ist einer meiner Jackpot-Heilungskräfte.

Ich hörte dabei auf zu grübeln warum, wieso und weshalb ANDERE so sind, wie sie einfach sind.
Es geschah die Lustfrage. Wozu habe ich denn jetzt Lust? Zieht es mich zu etwas aus der Freude hin? Klar waren da auch Egoantworten am Anfang mit dabei, wo ich mich selbst veräppelt habe – doch das habe ich ja schnell spüren können. Da redete mir mein Ego die Lust von einem Besuch bei bekannten ein und während ich am Tisch saß, spürte ich ganz deutlich die Frage? Was mache ich hier? Ich fühle mich nullkommanull wohl. Tja, die Fehltritte gehören mit dazu.

Alleinsein

Das Alleinsein ist ein Zustand, den ich bewusst wähle. Es ist meine Zeit der Ruhe und Reflexion, in der ich mich meinen Gedanken und Gefühlen widme. Wichtig ist, meinen bewussten Gedanken und natürlich auch meinem geschwätzigen Verstand. Durch die Auseinandersetzung mit meinen Gefühlen stärke ich fortlaufend meine emotionale Resilienz.
Ohne Ablenkung durch andere Menschen habe ich die Möglichkeit, ein tieferes Verständnis für mich selbst zu entwickeln. 

In der Stille entstehen meine neuen Ideen und meine Kreativität entfaltet sich.

Die Angst vor dem Alleinsein ist weitverbreitet. Doch es ist wichtig zu erkennen, dass Alleinsein nicht gleich Einsamkeit bedeutet. Indem wir uns bewusst machen, dass wir die Wahl haben, wie wir unsere Zeit gestalten, können wir diese Angst überwinden.

Wie wir die Stille finden und Einsamkeit vermeiden

Integriere kurze Momente der Stille in deinen Alltag, um zur Ruhe zu kommen.

Verbringe Zeit in der Natur, um dich mit dir selbst zu verbinden – dich zu spüren.

Schalte regelmäßig dein Smartphone aus, um dich von der digitalen Welt zu lösen.

Lenke dich nicht mit arbeiten bis in die Puppen, Fernsehglotzen oder im Handy daddeln von deinen Gefühlen ab.

Widme dich Aktivitäten, die dir Freude bereiten und bei denen du ganz bei dir selbst sein kannst.

Das Alleinsein ist ein Geschenk, das wir nutzen sollten, um zu wachsen und uns selbst besser kennenzulernen. Es ist eine bewusste Entscheidung, die uns hilft, unsere innere Stärke zu entdecken und ein erfüllteres Leben zu führen.

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