Um zu werden, was wir sein sollen: Das ändern, was wir sind

Um zu werden, was wir sein sollen: Das ändern, was wir sind

Um zu werden, was wir sein sollen: Das Ändern, was wir sind

Diese Fixierung auf Identifikationen kann unseren Blick verengen und uns daran hindern, das volle Spektrum des Lebens zu erfahren. Identifikationen sind nützlich, um uns in der Welt zurechtzufinden. Sie geben uns ein Gefühl von Zugehörigkeit und Struktur. Doch wenn wir uns zu sehr an sie klammern, können sie zu Begrenzungen werden.

Ich habe mich z. B. immer gewundert, dass ich nicht wie andere Menschen auf Bilder reagiere wie: ein Haus mit Swimmingpool, meine Freizeit auf Golfplätzen zu verbringen oder es erstrebenswert finde, mich in Prada-Bettwäsche zu rekeln.
Je mehr ich diesen Menschen zuhörte, umso mehr erkannte ich: Ich identifiziere mich nicht damit. Diese Dinge geben mir null mehr Wert oder meinem Leben. Selbst, während ich das hier schreibe, atmet mein Körper dabei tief durch.

Warum atmet mein Körper tief durch? Weil solche Dinge nicht zu meiner wahren Essenz gehören!

Die Begrenzungen der Identifikation

Erst vor ein paar Tagen konnte ich es wieder erleben, wie ein Mensch sich begrenzt hat, sogar noch, als er erkrankt war. Da steht auf dem Nachttisch neben ihm etwas, was ihn in seiner Gesundwerdung unterstützen würde und er nimmt es nicht.

Der gewöhnliche Zustand von einem Menschen besteht darin, sich mit all dem, was in ihm und um ihn herum geschieht, zu identifizieren.

Das bedeutet, er glaubt alles, was er denkt und fühlt aus seinem angstvollen Ego heraus. Da steigt ein Gefühl in ihm auf, darauf folgen die Gedanken und zack ist er identifiziert und ist nicht mehr seiner selbst. Hier wird der Mensch nur noch zu einem winzigen Bestandteil seiner selbst. Vor lauter Empfindungen vergisst er sich selbst – ist außer sich und nicht bei sich.

Gefangen von einem teil seiner selbst

Identifiziert sein, bedeutet auch, Gefangener dessen zu sein, womit man sich identifiziert: ein Sklave seiner Emotion/en.

Sich ständig in Launen, Gefühlen und Gedanken einfangen zu lassen, bedeutet keinerlei Freiheit in sich zu haben und bedeutet, sich in einem zu sehr eingeengten Leben selbst zu verdammen. Es ist egal, ob es dabei um etwas geht, was uns heilt oder andere Dinge mit denen wir uns identifizieren.

Identifikation ist überwiegend eine mechanische Reaktion auf die äußere Welt, ausgehend von unserer erlebten Kindheit (Innenwelt) und die daraus entstandenen inneren Zustände geschieht.
Je weniger Identifikation und mechanische Reaktion, umso freier werde ich leben.

Um das zu begreifen, muss man im eigenen Bewusstsein haben, dass es diese zwei unterschiedlichen Arten von Leben gibt. Die eine ist gebunden an alles, was von außen kommt, die andere an das befreite Innenleben.

Auf das Außen gerichtet, versucht der Mensch mit all dem, was aus der Außenwelt kommt, glücklich zu werden: Reichtum, Komfort, Partnerschaft und Beziehung, materieller Wohlstand.

es geht nicht darum, materielle Dinge abzulehnen

Bevor hier mancher Verstand jetzt tillt und meint, dass es darum, geht materielle Dinge abzulehnen und in Askese zu leben. NOPE. 
Vielmehr geht es um die Intention dahinter. Warum streben wir nach diesen Dingen? Identifizieren wir uns mit unserem Jobtitel, unserem Besitz oder unserem sozialen Status? Oder dienen sie uns lediglich als Mittel, um unsere inneren Bedürfnisse nach Anerkennung, Sicherheit oder Liebe zu befriedigen. Darum geht es zu 99 % der Menschen, wenn sie ehrlich sind.

Unsere Essenz, unser wahres Selbst, sehnt sich nach etwas Tieferem. Sie verlangt nach Verbindung und nach dem Gefühl, etwas Bedeutendes zu bewirken. Sie ist nicht durch materielle Güter zu befriedigen, sondern durch Erfahrungen, die unsere Seele nähren und uns mit etwas Größerem verbinden.

Indem wir uns auf diese innere Reise begeben und lernen, zwischen unserem Ego und unserem wahren Selbst zu unterscheiden, eröffnen wir uns die Möglichkeit, ein Leben zu führen, das echt und authentisch ist. Ein Leben, das unseren tiefsten Bedürfnissen entspricht und uns ermöglicht, unser volles Potenzial zu entfalten und dann folgt alles, was wir durch Abkürzungen und täglicher Anstrengung und Kontrolle beibehalten müssen.

Ja, es kann ein längerer Weg sein

Deinen Weg aus deiner wirklichen Essenz heraus zu leben, kann ein längerer Weg sein, doch dafür beständig und aus sich herausfließend. Die Länge hängt von deiner Hingabe ab und deinem Loslassen deiner Kontrolle und ob du den Weg alleine gehst. In deiner Bubble redest du dir natürlich vieles schön. Biegst dir vieles zurecht oder erkennst es schlichtweg nicht.
Mit Begleitung geht es natürlich etwas flotter.

Es geht immer um: bewusst werden – sich distanzieren – von den Emotionen lösen und dann kannst du objektiver handeln.

Um all das geht es im Workshop – Das Zeitalter der inneren Kraft.

Workshop

Das Zeitalter der inneren Kraft

In unserem inspirierenden Workshop entdeckst du:

  • Dich selbst auf einer tieferen Ebene zu erkennen und zu verstehen.
  • Deine inneren Stärken und Ressourcen zu entdecken.
  • Begrenzende Glaubenssätze und Muster zu identifizieren.
  • Mit deinen Emotionen umzugehen und sie zu nutzen, anstatt von ihnen beherrscht zu werden.Bist du dabei? Ja, nein, vielleicht? Dann klicke hier

Oder direkt in einen meiner Metamorphosis Räume: Genug gelesen. Jetzt kommt das mit den Nägeln und den Köpfen!

Härte versus Stärke

Härte versus Stärke

Härte versus Stärke:

Eine berührende Reise der Selbsterkenntnis

 

In unserer Welt, geprägt von ständiger Veränderung, Herausforderung und immer noch geprägt: Leistung bringen, streben wir oft nach Eigenschaften, die uns unverwüstlich und unzerbrechlich erscheinen lassen. Härte und Stärke werden als erstrebenswerte Tugenden gepriesen, die uns gegen Widrigkeiten und Rückschläge wappnen sollen. Doch was bedeuten diese Begriffe im Kern und wie unterscheiden sie sich voneinander? Härte und Stärke wird auch sehr gerne verwechselt. 

Eine meiner Metamorphosis Teilnehmerinnen hat dieses Thema in den Raum gebracht und mich gleich zwei Videos auf TikTok dazu machen lassen. An den Reaktionen konnte ich erkennen, es ist wirklich ein Thema. 

Härte: Ein Schutzschild mit Rissen?

Härte präsentiert sich als Schutzmauer gegen die Stürme des Lebens. Sie symbolisiert Widerstandsfähigkeit, die Fähigkeit, Widrigkeiten zu ertragen und niemals aufzugeben.

Mit den Worten meines Ex-Mannes: „Zwick deine Arschbacken zusammen und spar die dein Herumheulen!“
Seine Worte konnte ich zu gut verstehen, denn diese Überlebensstrategie, hatte ich zuvor lange Zeit selbst in meinem Leben. 

Menschen, die als hart wahrgenommen werden, wirken oft emotionslos, distanziert und unnahbar. Sie zeigen ihre Schwäche nicht gerne, lassen sich nicht leicht unterkriegen und strahlen eine Aura der Ruhe und Unverwundbarkeit aus. Doch ihre Geistführer können diese Menschen nicht täuschen, oft werden sie auf ihre „Gefühlslosigkeit“ angesprochen, doch durch ihre Härte verstehen sie diese Aussagen oft nicht. Wie auch.

Doch hinter dieser Fassade der Stärke verbirgt sich oft ein tiefer Schmerz. Einige dieser Menschen können nicht einmal mehr weinen. Härte ist meist ein Schutzmechanismus, entwickelt in den Wirren der Kindheit oder geprägt durch traumatische Erfahrungen, wie z. B. Tod eines Kindes oder des Partners/Partnerin.  Sie dient dazu, Verletzlichkeit zu verbergen und sich vor weiteren Wunden zu schützen.

Die Gefahr der Härte liegt in ihrer Begrenzung. Sie verhindert emotionale Tiefe, erschwert echte Beziehungen und kann zu Isolation und Einsamkeit führen. Menschen, die zu fest in ihrer Härte verhaftet sind, verstecken sich selbst vor ihrer eigenen Verletzlichkeit und dem Schmerz, der in ihnen schlummert.

Wahre Stärke: Kraft aus dem Inneren

Stärke hingegen geht weit über bloße Härte hinaus. Sie vereint Kraft mit Flexibilität, Mitgefühl und der Fähigkeit, sich selbst und anderen gegenüber verletzlich zu zeigen.

Wahre Stärke erwächst aus dem Inneren. Sie ist die Kraft, sich selbst zu lieben und anzunehmen, so wie man ist. Es ist die Kraft, anderen Menschen zu vertrauen und sich mit ihnen zu verbinden. Es ist die Kraft, seine Träume zu verfolgen und seine Ziele zu erreichen, ohne dabei die eigene Menschlichkeit zu verlieren.

Die Reise zur wahren inneren Stärke ist ein Prozess der Selbsterkenntnis und Heilung. Sie erfordert Mut, Selbstmitgefühl und die Bereitschaft, sich seinen eigenen Schwächen und Verletzungen zu stellen. 

Härte und Stärke sind keine Gegensätze, sondern zwei Seiten derselben Medaille. Wahre Stärke entsteht, wenn wir unsere Härte mit unserer Verletzlichkeit verbinden und lernen, mit unseren Gefühlen und Bedürfnissen umzugehen. Es hat mit ganz viel Nähe zu tun. Zuerst Nähe zu sich selbst und den eigenen Wunden und dann wirkliche Nähe zu anderen, besonders nahestehenden Menschen.

Verbinde die zwei Seiten einer Medaille

Auf den ersten Blick mögen Härte und Stärke gegensätzlich erscheinen. Doch bei genauerer Betrachtung erkennt man, dass sie sich einander ergänzen und bedingen können. Wahre Stärke bedeutet nicht, hart und unnahbar zu sein. Es geht vielmehr darum, sich selbst und anderen gegenüber mitfühlend und verständnisvoll zu sein. Es geht darum, seine Schwächen zu akzeptieren und aus ihnen zu lernen. Und mit seinen Gefühlen umgehen zu lernen und sich nicht von ihnen unterdrücken, peinigen oder von dem, was du im Grunde haben möchtest, entfernen zu lassen.

Dann wird auch oft aus der Härte eine Klarheit. Vielleicht kennst du ja die Aussage selbst oder dass andere Menschen zu dir sagen: „Puh, du bist ganz schön hart!“? Nein, wenn du aus deiner inneren Stärke heraus handelst, dann bist/wirst du ziemlich klar.
Das Geistige nennt das sehr gerne: Dann bist du wie ein Gebirgsbach. Ein Gebirgsbach ist so klar und kalt, was Menschenkinder dann oft erschrecken kann. Sie geben einem gerne den Tipp, in solch einen Gebirgsbach mal barfuß hineinzustellen.

Nähe und Schmerz zuzulassen

Es ist eine Reise, die Mut, Geduld und Selbstmitgefühl erfordert. Doch am Ende dieser Reise finden wir die wahre Stärke, die uns ein glückliches und erfülltes Leben ermöglicht. Wahre Stärke erwächst aus dem Inneren.

    Starke Menschen

  • kennen ihre Stärken und Schwächen und stehen zu sich selbst.
  • gehen mit ihren Gefühlen um und zeigen diese offen und ehrlich.
  • bauen tiefe und erfüllende Beziehungen zu anderen Menschen auf.
  • sind belastbar und können mit Rückschlägen und Krisen umgehen.
  • sind flexibel und anpassungsfähig und lernen aus ihren Erfahrungen.
  • setzen sich für ihre Werte und Ziele ein und verfolgen diese mit Leidenschaft.Harte Menschen
  • haben Schwierigkeiten, ihre Gefühle zuzulassen und zu zeigen.
  • bauen nur schwer tiefe Beziehungen zu anderen Menschen auf.
  • sind anfälliger für Stress, Angst und Depressionen.
  • sind weniger flexibel und anpassungsfähig.
  • können ihre eigenen Bedürfnisse und Grenzen nicht gut wahrnehmen.

Workshop

Das Zeitalter der inneren Kraft

In unserem inspirierenden Workshop entdeckst du:

  • Dich selbst auf einer tieferen Ebene zu erkennen und zu verstehen.
  • Deine inneren Stärken und Ressourcen zu entdecken.
  • Begrenzende Glaubenssätze und Muster zu identifizieren.
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Vom Leben getragen werden

Vom Leben getragen werden

Vom Leben getragen werden: Wollen wir den Preis wirklich?

 

In meinem letzten TikTok Video ging es um einen tiefen Wunsch, der wohl in jedem von uns schlummert: vom Leben getragen werden. Dieses Gefühl der Leichtigkeit, des Vertrauens, dass alles gut wird, ohne dass wir uns darum kümmern müssen. Klingt verlockend, oder?

Aber die Wahrheit ist: So richtig wollen wir es gar nicht, weil wir es uns null vorstellen können, wie das funktionieren soll. Denn hinter diesem Wunsch verbirgt sich ein paradoxer Widerspruch: Wir sehnen uns nach Leichtigkeit und Geborgenheit, aber gleichzeitig klammern wir uns mit aller Macht an unsere Kontrolle.

Ja, wir träumen davon, dass das Universum uns auf Händen trägt, uns durchs Leben lenkt, ohne dass wir uns den Kopf zerbrechen müssen. Hören wir das, dann nicken wir ganz eifrig uns behaupten mit geschwellter Brust: Da bin ich dabei. Ok., als esoterisch angehauchter Mensch säuselst du: „Ja natürlich, was anderes gibt es ja nicht.“ Aber wehe, es geht um Geld und Partnerschaft, da klammern wir uns mit aller Macht an unsere Kontrollbedürfnisse. Da wird Strategien, Konzepten, Plänen usw. gefolgt. Wir bestimmen wieder, wohin der Weg geht und welche Weichen wir stellen. Da wird nix dem Zufall oder der Führung des Lebens überlassen.

Wir sind so überheblich, wir glauben, wir machen das Leben

Kontrolle ist unsere Illusion von Sicherheit. Der Gedanke, dass wir „machtlos“ ausgeliefert sind, behagt uns so gar nicht.

Dabei ist es doch genau diese Hingabe, die uns die wahre Freiheit schenkt. Wenn wir lernen, mit dem Fluss des Lebens zu gehen, anstatt gegen ihn anzukämpfen, öffnen wir uns für ungeahnte Möglichkeiten.

Stelle dir vor, du segelst auf einem Boot, ohne Ruder und Steuer. Du überlässt dich dem Wind und den Wellen. Anfangs mag es ungewohnt sein, die Kontrolle aus der Hand zu geben. Doch mit der Zeit spürst du, wie du eins wirst mit der Natur, wie du dich treiben lassen und gleichzeitig die Richtung vorgeben kannst.

So funktioniert es auch im Leben. Wenn wir lernen, loszulassen und zu vertrauen, öffnen wir uns für neue Erfahrungen, für Glück und Zufriedenheit, die wir uns vorher gar nicht vorstellen konnten.

Der Preis ist hoch

Der Preis dafür ist hoch: die Kontrolle aufzugeben. Das ist nicht leicht. Es bedeutet, unsere Ängste zu überwinden und unsere Zweifel loszulassen. Es bedeutet, uns verletzlich zu machen und uns dem Unbekannten hinzugeben. Ich werde nicht müde, es zu wiederholen und immer wieder zu betonen, nur so kommen wir zur wirklichen inneren Kraft. So geht es in das neue Zeitalter. 

die Belohnung ist umso größer

Gehörst du zu den Menschen, die fragen: Was springt für mich dabei raus? Ja, die Belohnung ist umso größer.

Ein Leben voller Leichtigkeit, Freude und tiefer Verbundenheit. Denn wenn wir uns vom Leben tragen lassen, öffnen wir uns für eine Dimension, die jenseits unserer Kontrolle liegt. Wir entdecken eine Kraft, die uns weit über unsere eigenen Möglichkeiten hinausführt. Das lässt sich schwer beschreiben, weil der Verstand dafür keine Worte hat, da es ihm absolut fremd ist und einen eher davon abhält als hinführt.

Also, traust du dich, den Sprung zu wagen?

Bist du bereit, die Kontrolle aufzugeben und dich vom Leben tragen zu lassen?
Es ist ein Abenteuer, das sich lohnt!

P.S.: Mit etwas Übung und einem offenen Herzen kann jeder lernen, sich vom Leben tragen zu lassen. Probiere es doch einfach mal aus!

Workshop

Das Zeitalter der inneren Kraft

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  • Dich selbst auf einer tieferen Ebene zu erkennen und zu verstehen.
  • Deine inneren Stärken und Ressourcen zu entdecken.
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Willkommen im Zeitalter der inneren Kraft!

Willkommen im Zeitalter der inneren Kraft!

Die neue Zeit ist angebrochen: Willkommen im Zeitalter der inneren Kraft!

Stehst du an einem Scheideweg? Fühlst du dich innerlich unruhig, du weißt nicht mehr, was und wem du glauben sollst? Es sind ganz normale Zustände, denn die Welt, wie wir sie kannten, befindet sich im Umbruch. Alte Paradigmen bröckeln, neue Strukturen entstehen.

Lange Zeit richteten wir unseren Fokus auf die äußere Welt. Wir strebten nach Macht, Besitz und Anerkennung. Wir versuchten, die Welt zu kontrollieren und uns ihr zu unterwerfen. Doch diese Strategie stößt an ihre Grenzen.

Früher dominierte die körperliche Kraft. Wer stark und ausdauernd war, überlebte und konnte sich durchsetzen. In den letzten Jahrhunderten kam dann die mentale Kraft hinzu. Intelligenz, Wissen und strategisches Denken wurden zu den Schlüsseln zum Erfolg.
Da diese Energie jedoch immer weniger wird, greifen die gewohnten Herangehensweisen nicht mehr und das kann einen schon sehr straucheln lassen und in Unsicherheit und Angst zurücklassen.

 

Nun beginnt eine neue Ära: das Zeitalter der inneren Kraft

Es geht nicht mehr nur darum, stark oder intelligent zu sein, sondern darum, unsere innere Stärke zu entdecken und zu entfesseln.

Was ist innere Kraft?

Innere Kraft ist die Quelle unserer wahren Stärke. Sie ist die Summe unserer Emotionen, unserer Gedanken, unserer Überzeugungen und unserer Werte. Es ist die Kraft, die uns wirklich antreibt, unsere Ziele zu erreichen, Widrigkeiten zu überwinden und ein erfülltes Leben zu führen. Es ist jedoch ein anderes angetrieben sein als aus dem Verstand unserem Geist.

Innere Kraft entsteht durch Einfachheit

Innere Kraft entsteht durch Einfachheit und Hingabe, was für unseren Geist wiederum alles andere als einfach ist. Dazu gehört, die Kontrolle aufzugeben, sich selbst zu folgen und führen zu lassen. Natürlich sagt dein Verstand erst einmal ja, doch wie drückt er dich in Reaktionen, wenn du dann schön im Alten bleiben sollst, weil nur das dein Verstand kennt.
Das Geistige hat angekündigt, wir werden in den Kontrollverlust geführt, weil nur dann Hingabe und innere Kraft geboren wird, mit menschlichen Worten ausgedrückt, gelernt werden kann.

Warum ist innere Kraft jetzt so wichtig?

Die äußere Welt verändert sich immer schneller. Unsicherheit und ständiger Wandel sind die neuen Normalitäten. In dieser komplexen Welt können uns nur unsere innere Stärke und unsere Resilienz Halt geben.

Der Schlüssel zu unserer Zukunft liegt in uns selbst. In unserem Inneren schlummert eine immense Kraft, die darauf wartet, entdeckt zu werden. Es ist die Kraft unserer Intuition, unserer Kreativität, unseres Mitgefühls und unserer Verbundenheit mit allem Lebenden.

Das Erwachen der inneren Kraft ist ein individueller und kollektiver Prozess. Es geht darum, alte Muster zu erkennen und loszulassen, sich für neue Erfahrungen zu öffnen und die eigene innere Führung zu entdecken. Es geht darum, sich mit dem eigenen Potenzial zu verbinden und dieses in den Dienst einer positiven Veränderung zu stellen.

Was ist innere Kraft?

 

Innere Kraft ist die Fähigkeit, sich selbst zu erkennen, zu verstehen und zu meistern.

Es ist im Hier und Jetzt zu sein.
Es ist die Quelle von Selbstvertrauen, Resilienz, Kreativität und Mitgefühl.
Es ist Einfachheit und Hingabe.

Im Grunde ist das unsere größte und höchste Herausforderung und einzige Aufgabe in unserem Leben.

Harter Tobak für den Verstand und so stinklangweilig. Das kann nämlich nicht sein, da gibt es noch MEHR, HÖHER, WEITER und so fort. Unser Intellekt sucht ständig nach etwas Neuem. Nie ist er zufrieden. Vielleicht kennst du das von deinem Verstand: „Nein, so einfach kann es nicht sein.“

Wenn du an einem für dein Ego richtig einfachen und langweiligen Workshop interessiert bist, wo es um Hingabe und einem immer fortführenden Weg deiner Entfaltung geht. Wo keine Sternenvölker, Außerirdische oder wer auch immer zu deinem Ego sprechen, sondern deine eigene innere Quelle, Lucas und ich, dann lese weiter, ansonsten wünsche ich dir einen schönen Tag.

Workshop

Das Zeitalter der inneren Kraft

In unserem inspirierenden Workshop entdeckst du:

  • Dich selbst auf einer tieferen Ebene zu erkennen und zu verstehen.
  • Deine inneren Stärken und Ressourcen zu entdecken.
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  • Mit deinen Emotionen umzugehen und sie zu nutzen, anstatt von ihnen beherrscht zu werden.

    Bist du dabei? Ja, nein, vielleicht? Dann klicke hier

Vertrauenssturz: Die Schwingung des neuen Bewusstseins nutzen

Vertrauenssturz: Die Schwingung des neuen Bewusstseins nutzen

Vertrauenssturz: Die Schwingung des neuen Bewusstseins nutzen

In einer Welt voller Nachrichten, die von Krisen und Unsicherheiten geprägt sind, fällt es leicht, den Glauben an eine höhere Ordnung zu verlieren. Doch gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass es etwas Größeres gibt, das uns trägt und leitet.
Gerade jetzt bist du aufgefordert, nach dem höheren Bewusstsein dich zu verkörpern. Du kannst nicht vorgeben, es gäbe das höhere Bewusstsein nicht.

Entscheide dich zu Vertrauen und lass dich dann hineinfallen

Vertrauen bedeutet, die Kontrolle abzugeben und sich fallen zu lassen. Es ist paradox: Genau dann, wenn wir uns hingeben und die Kontrolle einfach mal sein lassen, öffnen wir uns für die wahre Führung unseres höheren Selbst. Dieses höhere Bewusstsein kennt keine Angst, keine Zweifel und keine Begrenzungen. Es schwingt in einer Frequenz der Liebe, des Friedens und der grenzenlosen Möglichkeiten.

Es ist ok. Angst zu haben und dich trotzdem hinzugeben.

Vertrauen ist keine passive Resignation, sondern ein aktiver Akt des Glaubens

Es ist die Entscheidung, sich für das Unbekannte und Gute zu öffnen, auch wenn es unwahrscheinlich scheint. Es ist der Mut, sich auf das Unkontrollierte einzulassen und neue Wege zu gehen.

Das „Kuschelige“ überwinden und alte Muster hinterfragen

Vertrauen bedeutet nicht, sich in einer Komfortzone zu verschanzen und alles so zu belassen, wie es ist. Es geht vielmehr darum, alte Muster und Glaubenssätze zu hinterfragen, die uns daran hindern, unser volles Potenzial zu entfalten. Vieles gibt es schlichtweg für einen in der eigenen Box nicht, weil wir durch das Gewohnte gar nichts anderes zu sehen bekommen.

Oftmals klammern wir uns an das „Kuschelige“, an das „Bekannte“, aus Angst vor dem Unbekannten. Doch wahres Wachstum und Glück finden wir nur außerhalb unserer gewohnten Box. Indem wir unsere Ängste überwinden und uns auf das Neue einlassen, öffnen wir uns für eine Welt voller neuer Situationen, Möglichkeiten und auch Wunder.

Die göttliche Ordnung erkennen, trotz Hiobsbotschaften

Auch wenn die Welt um uns herum manchmal chaotisch und bedrohlich erscheint, sollten wir nicht vergessen, dass alles in einer göttlichen Ordnung geschieht. Hiobsbotschaften und Schicksalsschläge können uns als Chance dienen, um zu wachsen und uns weiterzuentwickeln.

Sie können uns aufzeigen, wo wir noch an alten Mustern festhalten und wo es Zeit für Veränderung ist. Indem wir diese Herausforderungen mit offenem Herzen und Vertrauen annehmen, können wir zu einer höheren Ebene des Bewusstseins gelangen. Wir dürfen uns erinnern, alles wirkt aufeinander ein.

Die Schwingung des neuen Bewusstseins nutzen

Die Energien und Frequenzen auf unserem Planeten sind in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Diese Veränderung bietet uns die einzigartige Möglichkeit, uns mit unserem höheren Selbst zu verbinden und ein neues Bewusstsein zu verkörpern.

Du weißt, dass wir uns mitten in diesem Wandel befinden. 

Um das neue Bewusstsein zu verkörpern, ist es wichtig, dass wir uns von der Identifikation mit unserem Ego und unserem Verstand lösen. Der Verstand ist ein wertvolles Werkzeug, aber er kann uns auch gefangen halten in seinen begrenzten Denkmustern.

Wahres Wissen und Weisheit kommen aus dem Herzen. Indem wir uns mit unserem Herzen verbinden, öffnen wir uns für die Führung unseres höheren Selbst.

Ein Sprung ins Vertrauen

Der Weg zum neuen Bewusstsein ist ein Weg des Vertrauens. Es ist der Mut, sich hinzugeben und sich fallen zu lassen in die Arme des eigenen Lebens, der eigenen Führung. Es ist die Bereitschaft, sich zu verändern und neue Erfahrungen zu machen.

Warum ist es mir so wichtig, dir das nahezubringen? Weil es jetzt erst so richtig losgeht und wir aus der Kontrolle genommen werden. Wie sollte denn sonst dein Vertrauen geschehen können? In deiner sichern Box sicher nicht.
Alles ist im kollektiven Wandel und wir bekommen unkontrollierbare Situationen serviert. Nicht umsonst heißt es: Neubeginn auf allen Ebenen.

Das Tempo nimmt immer noch mehr zu.

Es ist nicht mehr möglich, etwas zu kontrollieren oder festzuhalten.
Alles, was wir dachten zu wissen, passt nicht mehr oder nutzt nichts mehr.
Manchmal erkennst du dich selbst nicht mehr.

Bist du bereit, den Sprung ins Vertrauen, ohne Kontrolle zu wagen?

Geschenke mit Zeit

Geschenke mit Zeit

Geschenke mit Zeit  – Wenn der Zauber kippt

Wie wichtig ist die eigene Lebenszeit? Egal, ob privat oder beruflich.
Für mich nach gut über der Hälfte meiner Lebenszeit, existenziell. Dazu kommt noch, Zeit ist meine Liebessprache.

In letzter Zeit habe ich Erfahrungen gemacht, die mich nachdenklich stimmen. Ich biete Kurse an, in denen meine Lebenszeit – meine Aufmerksamkeit, mein Wissen, meine Energie – ein zentraler Bestandteil ist. Die Teilnehmer, denen ich dieses Geschenk (es geht wirklich um Geschenke, nicht etwas Bezahltes) mache, schätzten diese Zeit anfangs. Ja und dann ist es gekippt. Natürlich kann es immer mal wieder zu unvorhergesehenen Ereignissen kommen. Doch im Laufe der Zeit beobachtete ich leider immer wiederkehrende Muster:

  • Aufgaben werden nach Lust und Laune erledigt, statt mit der nötigen Hingabe.
  • Aufgaben werden verschoben, abgesagt oder einfach nicht gemacht, weil sie in den eigenen Gusto nicht hineinpassen.
  • Zu den Besprechungen, in denen wir gemeinsam reflektieren, erscheint man nicht, sagt im Laufe des Tages ab, dass ich dann mit einem oder wenn ich Glück habe, zwei Teilnehmern dasitze. 

 Die besagten Teilnehmer hätten dann allerdings schon gerne Feedback und Kommentare zu ihren Aufgaben, die nachträglich gemacht und hereingeschoben worden sind. 

Diese Beobachtungen werfen Fragen auf, die mich berühren und zum Reflektieren anregen, denn es geht hier nicht um eine alltägliche Verabredung, die gut verschoben werden kann. Es geht um einen Zeitraum, der fest eingeplant, freigehalten und alles drumherum organisiert worden ist.

Manche Überlegung von mir war, es sind alles Menschen, die mit anderen Menschen bereits arbeiten oder arbeiten wollen. 

Wie wären solche Teilnehmer für sie selbst?

Ok, bei manchem konnte ich feststellen, sie schätzen sich selbst nicht wirklich WERT und es scheint so zu sein, was ich nicht habe, kann ich selbst nicht weitergeben.

Da ich meine Zeit und mich allerdings sehr wertschätze, deswegen schreibe ich diesen Blogbeitrag. Da es eben darum geht, wenn du dich nicht um deine Werte kümmerst, dann bekommst du (gewaltige) Probleme! Das ist die aktuelle Energiefrequenz.

Wertschätzen wir die Geschenke, die wir erhalten, wirklich?

Mir geht es hier nicht um eine devote, in den Sand werfende Dankeshaltung und mir ist bewusst, nur wer Wertschätzung in sich trägt, weiß, was ich damit meine.

Ist es selbstverständlich, dass andere ihre Zeit mit uns teilen, ohne dass wir dafür die nötige Eigenverantwortung übernehmen?

Haben wir verlernt, mit der kostbaren Ressource „Zeit“ respektvoll und achtsam umzugehen?

Verschenken wir am Ende gar keine Zeit, sondern erzeugen im schlimmsten Fall sogar Stress und Last für den Beschenkten und dem Schenkenden?

Wie klasse, dass mir das passiert und widerfahren ist. Wieder eine neue Runde für mich: Verantwortung übernehmen, Entscheidungen neu treffen und die eigenen Werte leben.

Die universelle Energie hat mir den Spiegel vorgehalten

Es ist an der Zeit, dass wir umdenken und achtsamer mit der Zeit umgehen, die wir verschenken und geschenkt bekommen.

Zeit ist nicht nur Zeit

Wenn wir jemandem unsere Zeit schenken, geben wir mehr als nur Minuten und Stunden. Wir verschenken Aufmerksamkeit, Präsenz und ein Stück von uns selbst. Ist es in unserer Arbeit, dann kommt noch Wissen, Informationen, Unterstützung, Aufmunterung, Tipps u. v. m. dazu. Wir zeigen dem anderen, dass er uns wichtig ist, dass wir uns für ihn interessieren, wir sind da und bereit.

So wurde mir bewusst.

Mit Bedacht schenken

Ja, das gehört ebenfalls dazu.

Denn nicht jeder ist bereit, für dieses Geschenk Verantwortung zu übernehmen. Es gehört Verbindlichkeit und Klarheit dazu.

Diese Fragen möchte ich mit diesem Blogbeitrag in den Raum stellen. Denn ich glaube, dass wir achtsamer mit der Zeit umgehen müssen, die wir einander schenken.

Es geht um die eigenen Werte und sie achtsam selbst zu leben. 

Falls es dich gerade im Hinblick auf deine Werte packt, dann weißt du warum.