Alles entsteht aus mir

Alles entsteht aus mir

Alles entsteht aus mir – meine Selbst-entdeckungsreise

Jeder von uns hat und kommt mit einer einzigartigen Sammlung von Erfahrungen, Talenten und Herausforderungen auf die Welt. Genau deswegen sind wir alle EINZIGARTIGE Wesen, die auf dieser Erde ihre ganz persönliche Reise antreten. Jede Erfahrung, jede Begegnung und jeder Moment tragen dazu bei, dass wir uns weiterentwickeln und zu der Person werden, die wir tief im Inneren sind. Ich nenne es, damit wir uns ERWEITERN.

Was erweitert sich? Unser Menschenbewusstsein, damit unser Seelenbewusstsein immer mehr hindurchscheinen kann.

Alles geschieht aus mir heraus

Alles geschieht aus mir heraus.
Dieser Satz birgt eine immense Kraft in sich. Er erinnert uns daran, dass wir nicht nur passive Beobachter unseres Lebens sind, sondern aktive Gestalter. Selbst, wenn wir keine Entscheidungen und Wahlen treffen. Dann leben wir halt am Leben wie es im Grunde „gedacht“ war vorbei. Leider zeigte sich das in meinem Wirken mit Menschen in den vergangenen Wochen. Da sind manche Menschen richtige Schatztruhen und durch die Angst und Kontrolle, liegen Potenziale und Gaben einfach brach.

Die innere Quelle unserer Erfahrungen

Diese Aufgaben sind so einzigartig wie ein Fingerabdruck und dienen dazu, uns zu helfen, unser volles Potenzial zu entfalten. Durch unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen setzen wir unsere Energien in Bewegung und erschaffen so unsere individuelle Realität.

Alle Situationen erscheinen durch mich. Ich bringe sie in Erscheinung – ausnahmslos.

Jede Erfahrung, jedes Ereignis, jeder Mensch, der in unser Leben tritt, ist ein Spiegel unserer inneren Welt. Sie zeigen uns, wo wir stehen, was wir noch zu lernen haben und welche Bereiche wir weiterentwickeln können, dürfen und manchmal auch müssen, wenn wir z. B. etwas oder jemanden loslassen müssen.

Die transformative Kraft der Energie

Unsere Energie und Frequenz sind die treibenden Kräfte hinter unserer Entwicklung. Sie beeinflussen nicht nur unsere eigene Realität, sondern wirken auch auf unsere Umgebung ein. Durch die Schwingung unserer Energie ziehen wir bestimmte Erfahrungen und Menschen an.

Du bestimmst, wie deine Energie und Frequenz alles in Erscheinung bringt. Das ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis der Manifestation. Alles, was wir in unserem Leben erleben, ist eine Spiegelung unseres inneren Zustands.

Ausdehnung statt Begrenzung

Alles geschieht, damit ich mich ausdehne, wo ich zuvor eng, festgefahren, blind, einfältig usw. war.

Dieser Satz trifft den Kern der menschlichen Entwicklung. Wir sind ständig im Wachstum und es hört NIE auf. Oftmals fühlen wir uns eingeengt, festgefahren oder von Ängsten geleitet. Doch in jedem von uns schlummert das Potenzial zur unendlichen Ausdehnung. Deswegen hört Wachstum eben nicht auf. Indem wir uns unseren Schattenseiten stellen und unsere Verletzungen heilen, werden wir geschmeidiger und unser Bewusstsein wird weiter und tiefer.  Unser Bewusstsein möchte sich ausdehnen und neue Horizonte erkunden.

Das Jetzt als Moment der Transformation

Indem wir uns bewusst im Hier und Jetzt verankern, können wir die Signale unserer inneren Welt besser wahrnehmen und entsprechend handeln.

Wir sind mehr als nur unsere äußeren Umstände. Wir sind Schöpfer unserer eigenen Realität. Indem wir uns unserer inneren Kraft bewusst werden, verändert sich unser Leben auf wundersame Weise.

Du möchtest dir deiner Begrenzungen bewusst werden? Vielleicht bist du dir darüber schon bewusst und hast keinen Plan, wie du dich ausdehnen könntest? Dann hast du in meinen folgenden Angeboten die Möglichkeit, das zu erleben.

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In der Stille finden wir uns selbst

In der Stille finden wir uns selbst

In der Stille finden wir uns selbst
Die heilende Kraft des Alleinseins

und der Unterschied zur Einsamkeit

Als ich vor vielen Jahren im Buch: „Die Lebenszahl als Lebensweg“ von Dan Millmann gelesen habe, dass ich das Alleinsein liebe und brauche, habe ich das nicht geglaubt. Klar war ich froh, wenn meine Kinder mal ein paar Stunden weg waren und ich durchatmen konnte. Da in meinem Leben ständig was los war und ich das bei vier Kindern, deren Freunde, Haus und Garten, mein Business, eigene Freunde und Bekannte und ich dadurch kein Gefühl für wirkliches Alleinsein (vom außen) hatte.

Ich habe es nie wirklich gefühlt.

Es ist kein Alleinsein, wenn nach ein paar Stunden immer wieder jemand kommt.
Nach meiner zweiten Trennung habe ich wirkliches Alleinsein und Einsamkeit erfahren.
Zuerst bin ich in die Einsamkeit gefallen – kein schönes Gefühl, zuerst.
Es ist der Zeitpunkt, den jeder von uns einmal erfahren wird, früher oder später.

Alleinsein vs. Einsamkeit: Ein entscheidender Unterschied

In unserer schnelllebigen Welt sehnen wir uns oft nach Ruhe und Rückzug. Das Bedürfnis, allein zu sein, ist ein menschliches Verlangen, das jedoch oft mit Einsamkeit verwechselt wird.

Doch was unterscheidet diese beiden Zustände und warum ist Alleinsein so wichtig für unser Wohlbefinden?

Alleinsein vs. Einsamkeit: ein entscheidender Unterschied und was meine Erfahrungen mit diesen Zuständen sind.

Einsamkeit

Einsamkeit ist ein Gefühl, das entsteht, wenn wir uns von anderen abgeschnitten, Allein- und Verlassenwerdens, von Isolation und unverstanden fühlen.

Es ist ein Zustand, den wir nicht aktiv wählen und der oft mit negativen Emotionen wie Traurigkeit, Angst und Leere verbunden ist. Einsamkeit entsteht oft unfreiwillig.


Zuerst habe ich gemacht, was fast alle Menschen machen, in etwas hineinflüchten oder mich abzulenken. Gott sei Dank wurde mir sehr schnell bewusst, was ich da machte und so hatte ich entschlossen, ich gebe mich komplett dieser Einsamkeit hin.

Hingabe ist einer meiner Jackpot-Heilungskräfte.

Ich hörte dabei auf zu grübeln warum, wieso und weshalb ANDERE so sind, wie sie einfach sind.
Es geschah die Lustfrage. Wozu habe ich denn jetzt Lust? Zieht es mich zu etwas aus der Freude hin? Klar waren da auch Egoantworten am Anfang mit dabei, wo ich mich selbst veräppelt habe – doch das habe ich ja schnell spüren können. Da redete mir mein Ego die Lust von einem Besuch bei bekannten ein und während ich am Tisch saß, spürte ich ganz deutlich die Frage? Was mache ich hier? Ich fühle mich nullkommanull wohl. Tja, die Fehltritte gehören mit dazu.

Alleinsein

Das Alleinsein ist ein Zustand, den ich bewusst wähle. Es ist meine Zeit der Ruhe und Reflexion, in der ich mich meinen Gedanken und Gefühlen widme. Wichtig ist, meinen bewussten Gedanken und natürlich auch meinem geschwätzigen Verstand. Durch die Auseinandersetzung mit meinen Gefühlen stärke ich fortlaufend meine emotionale Resilienz.
Ohne Ablenkung durch andere Menschen habe ich die Möglichkeit, ein tieferes Verständnis für mich selbst zu entwickeln. 

In der Stille entstehen meine neuen Ideen und meine Kreativität entfaltet sich.

Die Angst vor dem Alleinsein ist weitverbreitet. Doch es ist wichtig zu erkennen, dass Alleinsein nicht gleich Einsamkeit bedeutet. Indem wir uns bewusst machen, dass wir die Wahl haben, wie wir unsere Zeit gestalten, können wir diese Angst überwinden.

Wie wir die Stille finden und Einsamkeit vermeiden

Integriere kurze Momente der Stille in deinen Alltag, um zur Ruhe zu kommen.

Verbringe Zeit in der Natur, um dich mit dir selbst zu verbinden – dich zu spüren.

Schalte regelmäßig dein Smartphone aus, um dich von der digitalen Welt zu lösen.

Lenke dich nicht mit arbeiten bis in die Puppen, Fernsehglotzen oder im Handy daddeln von deinen Gefühlen ab.

Widme dich Aktivitäten, die dir Freude bereiten und bei denen du ganz bei dir selbst sein kannst.

Das Alleinsein ist ein Geschenk, das wir nutzen sollten, um zu wachsen und uns selbst besser kennenzulernen. Es ist eine bewusste Entscheidung, die uns hilft, unsere innere Stärke zu entdecken und ein erfüllteres Leben zu führen.

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Unbequem sein

Unbequem sein

Unbequem sein, dein Preis für deine Authentizität

Stell dir vor, du bist ein bunter Stein in einem Meer aus Kieselsteinen. Hervorzustechen, einzigartig zu sein – das ist „eigentlich“ etwas Schönes, oder? Doch oft genug führt dieser Weg der Selbstfindung dazu, dass wir plötzlich nicht mehr so gut in unsere Umgebung passen. Wir werden unbequem.

Ganz schwierig wird es für Menschen, die von der Harmonieseuche durchdrungen sind. Die schauen, dass sie nur ja nirgends anecken und den geringsten Weg des Widerstands gehen.

Besonders lustig empfinde ich es, wenn dazu Menschen gehören, die anderen „helfen“ wollen. Hm, bei was? Sie geben dann Tipps und Hinweise, was zu tun ist, es sich selbst allerdings nie trauen, unbequem zu werden.

Warum ist das so?

Herausforderung: Wenn wir anfangen, unsere eigenen Gedanken und Gefühle ernst zu nehmen und uns von Erwartungen (egal von wem) lösen, stoßen wir zwangsläufig auf Widerstand. 

Änderung deiner Beziehungen: Partner, Freunde und Familie sind meistens nicht bereit für unser neues Ich. Das Gewohnte fällt weg. Meistens auch das, warum man am Anfang in einer Beziehung zusammengekommen ist. Alte Muster im familiären werden durchbrochen und das neue Miteinander muss neu aufgebaut werden. Was übrigens nicht über Nacht oder an einem Wochenende passiert.

Ja, es können dabei auch Trennungen herauskommen.

Nicht selten ist die Angst vor Ablehnung: Der Gedanke, nicht mehr dazuzugehören oder abgelehnt zu werden, ist für viele Menschen beängstigend.

Wachstumsschmerzen

Unbequem zu sein ist wie ein Muskelkater nach einem anstrengenden Training: Es ist schmerzhaft, aber notwendig für das Wachstum. Wenn wir uns anpassen, um Harmonie zu bewahren, unterdrücken wir einen großen Teil von uns selbst. Das führt langfristig zu Unzufriedenheit und innerer Zerrissenheit. Du bekommst nie das, was du wirklich willst, obwohl du dich mega anstrengst in deinem Beruf. Doch leider darfst du nichts ernten, weil du dich nicht zeigst, wie du wirklich bist und wie das Universum dich haben will. 
Es hat schon seine Bedeutung, du hast mit deinem DU selbst sein eine wichtige Bedeutung im großen Ganzen.

Du kannst dich nicht einfach herausnehmen, aus dem, wie du gedacht bist. Du kannst nicht einfach beschließen, deine Energie nicht zu leben, egal, was du als Grund anführst.

Warum ist es wichtig, unbequem zu sein?

Authentizität: Indem wir zu unseren Überzeugungen stehen, auch wenn sie nicht populär sind, leben wir ein authentisches Leben. Es ist ja null wichtig für andere – nur für dich.

Persönliche Entwicklung: Herausforderungen und Konflikte sind wichtige Wachstumstreiber. Sie zwingen uns, über uns zu reflektieren und uns weiterzuentwickeln.

Vorbildfunktion: Indem wir uns trauen, anders zu sein, inspirieren wir andere, ebenfalls ihren eigenen Weg zu gehen. 

Deine Ergebnisse und Früchte

Dein Glaube an dich selbst und deine Fähigkeiten wachsen und du wirst dir immer mehr über dich selbst bewusst = Selbstbewusstsein.

Nein zu sagen und für deine Werte und Bedürfnisse einzustehen wird ganz normal und selbstverständlich. Du lebst deine Grenzen.

Du erlebst deine Prozesse und hörst auf, dich selbst zu drängen und zu gängeln, denn du erlebst, wie alles zu seiner Zeit automatisch kommt.

Unbequem zu sein ist ein Zeichen dafür, dass wir uns entwickeln. Es ist ein notwendiger Schritt auf dem Weg zu DEINEM erfüllten Leben. Indem wir uns trauen, aus der Masse herauszustechen, öffnen wir uns für neue Erfahrungen und Möglichkeiten.

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Der unsichtbare Dirigent

Der unsichtbare Dirigent

Der unsichtbare Dirigent: Über die überraschenden Wege des Lebens

Stell dir vor, dein Leben ist ein Puzzle. Du hast alle Teilchen vor dir liegen und versuchst sie nach einem bestimmten Muster zusammenzusetzen. Doch was, wenn das Leben kein Puzzle ist, sondern ein Mosaik? Jedes einzelne Teilchen, so klein und unscheinbar es auch sein mag, trägt zur Schönheit des Gesamtbildes bei. Und oft fügen sich diese Teile auf eine Weise zusammen, die wir uns niemals hätten vorstellen können.

Warum ist das so?

Weil hinter dieser scheinbaren Unordnung ein Dirigent – ein unsichtbarer Meister steckt, der die Fäden zieht und ein harmonisches Ganzes erschafft.

Der menschliche und lineare Plan

Wir Menschen lieben Pläne und sind Gewohnheitstiere. Wir erstellen To-do-Listen, setzen uns Ziele und versuchen, unser Leben so gut wie möglich zu kontrollieren. Doch das Leben hat oft andere Pläne für uns. Es wirft uns in Kurven hinein, stellt uns vor unerwartete Herausforderungen und führt uns auf Wege, die wir uns niemals ausgesucht hätten. Entscheidungen präsentieren uns Konsequenzen, die wir nie auf dem Schirm hatten.

Doch da gibt es auch die kleinen Nuggets, die unscheinbar auftauchen. Da braucht es nachfragen, einer verrückten Idee oder Eingebung zu folgen und Wumms, geht es genau in die Richtung, die wir uns schon immer gewünscht haben. Aus dem Verstand und unserer linearen Betrachtung allerdings nie und nimmer erkannt oder entdeckt hätten.

Die Magie des Zufalls

Die Magie des Zufalls nennen wir das dann sehr gerne und ja, genau diese Momente sind es, diese scheinbar zufälligen Ereignisse, die unser Leben am meisten bereichern. Eine unerwartete Begegnung, ein verpasster Zug, ein verlorener Job, bei mir war es wie immer, ich stellte eine Frage. Ich nahm es in Kauf, neugierig, unbequem oder peinlich zu sein – all das können Wendepunkte sein, die uns auf neue und spannende Pfade führen.
Jeder Schritt, jede Entscheidung, jede Begegnung ist ein Mosaiksteinchen.

Es ist, als ob das Leben uns kleine Hinweise gibt, die wir nur zu deuten brauchen.

Natürlich fragt der Verstand dann, welchen Sinn das Ganze macht, doch da können wir uns entspannen, denn es muss keinen Sinn ergeben. Eine Herausforderung, es deinem Verstand beizubringen. Da tillt er, denn schließlich hat man dich viele Jahre anders konditioniert, alles soll einen Sinn ergeben. Menschendenken halt.

Das Leben ist eine Reise

Unser Leben würde ohne unseren Verstand, einfach so durch die Zeit mäandern. Sanft in größeren oder kleineren Kurven. Doch so wie wir Flüsse und Bäche aus ihrem natürlichen Fluss heraus begradigt haben, macht das unser anerzogener, konditionierter und programmierter Verstand ebenfalls mit uns. Es wurde in unsere Natur eingegriffen und obwohl wir schon lange die Fähigkeit haben zu unserer Natur zurückzukehren, bleibt der Großteil darin stecken. Es ist zu anstrengend und unbequem.

Das Witzige dabei ist ja, dass der Verstand bei allem planen, kontrollieren und organisieren trotzdem nicht da ankommt, wo er sich die Dinge vorstellt. Zumindest ist innerlich keine Ruhe oder Entspannung, nur kurzzeitige Beruhigung.

Wenn wir in unserer Natürlichkeit sind, wissen ebenfalls nicht, was uns erwartet, aber es gibt einen gravierenden Unterschied. Wir würden das Ganze als spannend empfinden. Das höre ich immer wieder bei meinen Metamorphosis Teilnehmern. Sie erkennen immer mehr, dass das Leben wie eine Wanderung durch einen unbekannten Wald ist. Wir folgen ihrem Pfad, aber manchmal biegen sie auch einfach so ab und sehen, wohin er sie führt.

Die Kunst, Hingabe

Um die Schönheit des Lebens in vollen Zügen genießen zu können, müssen wir lernen, uns hinzugeben. Wir müssen bereit sein, unsere Pläne über Bord zu werfen und uns auf das Abenteuer einzulassen, das das Leben uns bietet. Das bedeutet nicht, dass wir ziellos durchs Leben treiben sollen, sondern dass wir offen für das Unerwartete sind.

Das Leben ist ein Geschenk, das es zu genießen gilt. Es ist voller Überraschungen, Wendungen und Wunder. Wenn wir uns darauf einlassen, können wir eine erfüllende und bereichernde Reise erleben.

Es gilt, die Kontrolle abgeben und sich (scheinbar) einfach treiben lassen. Das Leben wird dir schon zeigen, wohin es dich führt.

Du willst wieder zu deiner eigenen Natürlichkeit und kraftvoll durch dein Leben mäandern? Dann komme einen meiner Metamorphosis-Räume.

Hier geht es zu meinen Metamorphosis Räumen: Genug gelesen. Jetzt kommt das mit den Nägeln und den Köpfen!

Übrigens, mein Fazit, seit ich meinem Herzen folge:

„Meine innere Stimme ist ein ziemlicher Chaos-Clown, aber irgendwie führt sie mich immer zum nächsten Lacher.“

Der Wohlfühlkokon – Eine trügerische Hülle

Der Wohlfühlkokon – Eine trügerische Hülle

Der Wohlfühlkokon – Eine trügerische Hülle

Stell dir vor, du bist eine Schnecke in ihrem Haus. Sicher und geborgen, geschützt vor Wind und Wetter. Aber wann warst du das letzte Mal aus deinem Schneckenhaus herausgekrochen, um die Welt zu erkunden?

Genau so verhält es sich mit unserem Wohlfühlkokon. Der Großteil der Menschen strebt immer nur danach, was sich gut, schön, und angenehm anfühlt. Da ist auch nichts dagegen zu sagen, doch es lauert leider eine Gefahr, dich ich selbst lange Zeit ignoriert habe. Dieses alles nur danach auszurichten, dass es sich schön und gut anfühlt, kann auch zu einer Falle werden. In solchen Momenten verstehen wir sehr gerne Dinge, Aussagen usw. überzeugt falsch. Wenn ich mich da an meine Vergangenheit erinnere, dann habe ich z. B. von meiner damaligen Astrologin meinen Schwerpunkt auf das Schöne gelegt, was als Ergebnis lockte. Dass es wichtige innere Themen gab, die es galt anzugehen, habe ich komplett überhört und nicht wahrnehmen wollen. 

Das Leben ist geduldig, es vergisst nichts, es holt dich alles ein und dann ist Schluss mit dem Wohlfühlkokon.

Warum es so schwer ist, unseren Wohlfühlkokon zu verlassen

Am vergangenen Samstag hatte ich einen Workshop mit der geistigen Welt und da wurde es den Teilnehmern so schön vor Augen geführt, warum wir in Wirklichkeit hier in unserem Leben sind. Das war ganz schön aufrüttelnd, was da von dem Großteil der ach so spirituellen Menschen vergessen und verdrängt wird, wenn es ums Wohlfühlen geht. Es wurde vor Augen geführt, wie Ego geleitet und geführt unsere Welt ist. Es geht dabei nicht um das gesunde Ego, was wir für unser Leben absolut brauchen, sondern um das Ego, was und immer wieder in die Vermeidung führt. Dem Ego, was die Bequemlichkeit liebt, Veränderungen erfordert plus Anstrengung und Disziplin. Das Ego, das die Bestätigung liebt und alles natürlich unter seinesgleichen und von seiner gewohnten Umgebung erhält, was wiederum das Ego stärkt.

spirituelle Entwicklung

Spiritualität ist nicht ein Zustand der Ruhe und des Friedens, sondern auch eine aktive Auseinandersetzung mit dem Leben. Sie lädt uns ein, über uns hinauszuwachsen und uns den Herausforderungen des Alltags zu stellen. Du bist in dein Leben gegangen, um durchgehend zu heilen.  Unser Wohlfühlkokon ist dabei ein Hindernis, denn er verhindert, dass sich unser Menschenbewusstsein immer weiter öffnet, damit unser Seelenlicht, deine Essenz oder wie auch immer du es nennen willst in die Welt hineinscheinen kann.

Schön ist immer das Alte, was dein Verstand schon kennt. Alles, was nicht schön ist, vermeidest du, genauso wie alles, was seine Zeit braucht. Es soll bitte schnell, günstig, schön, angenehm, ohne Anstrengung und vor allem ohne Schmerz sein. Bitte auch so, dass es gut vertragen und ja nicht überfordernd ist. 
Halt schön Ego gerecht. 

Spiritualität ist kein Ziel, sondern dein Weg

Spiritualität ist dein tagtägliches Leben und wie du den Dingen, Menschen, Situationen und Herausforderungen begegnest. Natürlich kannst du dazu deine Räucherstäbchen anzünden und ein Mantra dazu singen oder Edelsteine um dich herumlegen. Doch es kommt auf dich an, alles andere ist nur Beiwerk.

Spiritualität ist ein kontinuierlicher Prozess des Wachstums und der Veränderung. Indem wir uns den Herausforderungen des Lebens stellen, öffnen wir uns für neue Erfahrungen und eine tiefere Verbindung zu uns selbst und der Welt.

Das Zeitalter der inneren Kraft findet nicht im Wohlfühlkokon statt, da musst du definitiv raus. 

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Um zu werden, was wir sein sollen: Das ändern, was wir sind

Um zu werden, was wir sein sollen: Das ändern, was wir sind

Um zu werden, was wir sein sollen: Das Ändern, was wir sind

Diese Fixierung auf Identifikationen kann unseren Blick verengen und uns daran hindern, das volle Spektrum des Lebens zu erfahren. Identifikationen sind nützlich, um uns in der Welt zurechtzufinden. Sie geben uns ein Gefühl von Zugehörigkeit und Struktur. Doch wenn wir uns zu sehr an sie klammern, können sie zu Begrenzungen werden.

Ich habe mich z. B. immer gewundert, dass ich nicht wie andere Menschen auf Bilder reagiere wie: ein Haus mit Swimmingpool, meine Freizeit auf Golfplätzen zu verbringen oder es erstrebenswert finde, mich in Prada-Bettwäsche zu rekeln.
Je mehr ich diesen Menschen zuhörte, umso mehr erkannte ich: Ich identifiziere mich nicht damit. Diese Dinge geben mir null mehr Wert oder meinem Leben. Selbst, während ich das hier schreibe, atmet mein Körper dabei tief durch.

Warum atmet mein Körper tief durch? Weil solche Dinge nicht zu meiner wahren Essenz gehören!

Die Begrenzungen der Identifikation

Erst vor ein paar Tagen konnte ich es wieder erleben, wie ein Mensch sich begrenzt hat, sogar noch, als er erkrankt war. Da steht auf dem Nachttisch neben ihm etwas, was ihn in seiner Gesundwerdung unterstützen würde und er nimmt es nicht.

Der gewöhnliche Zustand von einem Menschen besteht darin, sich mit all dem, was in ihm und um ihn herum geschieht, zu identifizieren.

Das bedeutet, er glaubt alles, was er denkt und fühlt aus seinem angstvollen Ego heraus. Da steigt ein Gefühl in ihm auf, darauf folgen die Gedanken und zack ist er identifiziert und ist nicht mehr seiner selbst. Hier wird der Mensch nur noch zu einem winzigen Bestandteil seiner selbst. Vor lauter Empfindungen vergisst er sich selbst – ist außer sich und nicht bei sich.

Gefangen von einem teil seiner selbst

Identifiziert sein, bedeutet auch, Gefangener dessen zu sein, womit man sich identifiziert: ein Sklave seiner Emotion/en.

Sich ständig in Launen, Gefühlen und Gedanken einfangen zu lassen, bedeutet keinerlei Freiheit in sich zu haben und bedeutet, sich in einem zu sehr eingeengten Leben selbst zu verdammen. Es ist egal, ob es dabei um etwas geht, was uns heilt oder andere Dinge mit denen wir uns identifizieren.

Identifikation ist überwiegend eine mechanische Reaktion auf die äußere Welt, ausgehend von unserer erlebten Kindheit (Innenwelt) und die daraus entstandenen inneren Zustände geschieht.
Je weniger Identifikation und mechanische Reaktion, umso freier werde ich leben.

Um das zu begreifen, muss man im eigenen Bewusstsein haben, dass es diese zwei unterschiedlichen Arten von Leben gibt. Die eine ist gebunden an alles, was von außen kommt, die andere an das befreite Innenleben.

Auf das Außen gerichtet, versucht der Mensch mit all dem, was aus der Außenwelt kommt, glücklich zu werden: Reichtum, Komfort, Partnerschaft und Beziehung, materieller Wohlstand.

es geht nicht darum, materielle Dinge abzulehnen

Bevor hier mancher Verstand jetzt tillt und meint, dass es darum, geht materielle Dinge abzulehnen und in Askese zu leben. NOPE. 
Vielmehr geht es um die Intention dahinter. Warum streben wir nach diesen Dingen? Identifizieren wir uns mit unserem Jobtitel, unserem Besitz oder unserem sozialen Status? Oder dienen sie uns lediglich als Mittel, um unsere inneren Bedürfnisse nach Anerkennung, Sicherheit oder Liebe zu befriedigen. Darum geht es zu 99 % der Menschen, wenn sie ehrlich sind.

Unsere Essenz, unser wahres Selbst, sehnt sich nach etwas Tieferem. Sie verlangt nach Verbindung und nach dem Gefühl, etwas Bedeutendes zu bewirken. Sie ist nicht durch materielle Güter zu befriedigen, sondern durch Erfahrungen, die unsere Seele nähren und uns mit etwas Größerem verbinden.

Indem wir uns auf diese innere Reise begeben und lernen, zwischen unserem Ego und unserem wahren Selbst zu unterscheiden, eröffnen wir uns die Möglichkeit, ein Leben zu führen, das echt und authentisch ist. Ein Leben, das unseren tiefsten Bedürfnissen entspricht und uns ermöglicht, unser volles Potenzial zu entfalten und dann folgt alles, was wir durch Abkürzungen und täglicher Anstrengung und Kontrolle beibehalten müssen.

Ja, es kann ein längerer Weg sein

Deinen Weg aus deiner wirklichen Essenz heraus zu leben, kann ein längerer Weg sein, doch dafür beständig und aus sich herausfließend. Die Länge hängt von deiner Hingabe ab und deinem Loslassen deiner Kontrolle und ob du den Weg alleine gehst. In deiner Bubble redest du dir natürlich vieles schön. Biegst dir vieles zurecht oder erkennst es schlichtweg nicht.
Mit Begleitung geht es natürlich etwas flotter.

Es geht immer um: bewusst werden – sich distanzieren – von den Emotionen lösen und dann kannst du objektiver handeln.

Um all das geht es im Workshop – Das Zeitalter der inneren Kraft.

Workshop

Das Zeitalter der inneren Kraft

In unserem inspirierenden Workshop entdeckst du:

  • Dich selbst auf einer tieferen Ebene zu erkennen und zu verstehen.
  • Deine inneren Stärken und Ressourcen zu entdecken.
  • Begrenzende Glaubenssätze und Muster zu identifizieren.
  • Mit deinen Emotionen umzugehen und sie zu nutzen, anstatt von ihnen beherrscht zu werden.Bist du dabei? Ja, nein, vielleicht? Dann klicke hier

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