Spaltung Wahrheit

Spaltung Wahrheit

Spaltung Wahrheit – die wachsende Spaltung der Menschen

Die Spaltung der Menschen wird in den kommenden Jahren nicht weniger werden – im Gegenteil, sie wird sichtbarer und tiefer. Es ist nicht mehr nur die Frage, wer was glaubt oder wofür er steht. Es ist die Frage, wie du mit deiner eigenen Wahrheit umgehst und ob du überhaupt bereit bist, sie zu suchen, geschweige denn sie zu leben. Denn die meisten sind es nicht.

Die Illusion des perfekten Rezepts

Die meisten hängen immer noch in der Illusion fest, dass sie nur das richtige Rezept brauchen. Das perfekte Marketing-Programm, die neueste Methode, den angesagtesten Coach – und dann, ja dann, wird alles gut. Doch diese Menschen sind so sehr mit den immer größer werdenden Problemen des Alltags beschäftigt, dass sie gar keine Zeit mehr haben, innezuhalten. Jeden Tag der gleiche Kampf: der Lärm von außen, der Druck von innen. Wann hast du das letzte Mal wirklich gestoppt? Wann hast du dich gefragt, was davon eigentlich wahr ist? Und weißt du überhaupt noch, was du glauben sollst? Oder ist es dir längst egal geworden, weil alles verschwommen ist? Jede „Wahrheit“ klingt anders, je nachdem, wer sie ausspricht.

Die Bequemlichkeit der Masse

 

Die Bequemlichkeit der Masse ist kein Zufall. Die Wahrheit ist unbequem. Wahrheit ist anstrengend. Sie fordert von dir, dass du dich bewegst, dass du schaust, dass du handelst. Die meisten Menschen haben diese Anstrengung aufgegeben. Sie akzeptieren, was ihnen vorgesetzt wird. Sie schlucken die Theorie, die gerade in den Kram passt, weil sie keine Kraft mehr haben, sie zu hinterfragen. Weil es so viel einfacher ist. Weil es viel leichter ist, einfach das zu glauben, was alles schön erklärt, ohne dass man selbst etwas dafür tun muss. Man macht einfach, was einem als Strategie vorgesetzt wird und wundert sich, warum daraus nichts er-folgt. Zumindest nicht das, was in Wirklichkeit der angebliche Wunsch ist. Im Grunde wollen die meisten eine Veränderung à la: Wasch mich – aber mach mich nicht nass.

Der Preis deiner Bequemlichkeit

Doch genau das ist der Punkt: Diese Bequemlichkeit hat ihren Preis. Ein hoher Preis. Denn sie lässt dich vergessen, wer du bist. Sie macht dich blind für deine eigene Energie, deine eigene Wahrheit, dein eigenes Potenzial. Der Strom, der dich mitreißt, gibt dir das Gefühl, dabei zu sein, mitzuschwimmen, über Wasser zu bleiben – aber merkst du nicht, dass du nur treibst? Dass, wenn du ehrlich bist, immer noch am gleichen Punkt stehst? Sich nicht wirklich, was verändert hat, obwohl du doch so viel gemacht und getan hast? Frustriert dich das nicht? Du musst immer schauen, wie und wo es weitergeht?

Die, die es verstanden haben

Allerdings gibt es Menschen, die erkannt haben, dass all das – wirklich alles – von ihnen selbst ausgeht. Dass es nichts gibt, was sie im Außen finden können, was sie nicht schon in sich tragen. Diese Erkenntnis ist jedoch erst der Anfang. Denn auch sie müssen lernen, ihrer eigenen Energie zu vertrauen und sie voll zu leben. Der Preis, den sie zahlen, ist ein anderer: Sie lösen sich von der Bequemlichkeit und den Erwartungen der Masse. Sie sehen die Wahrheit und die Tiefe hinter der Oberfläche, auch wenn es sie oft an ihre Grenzen bringt. Ihre Herausforderung ist es, in einer Welt zu bestehen, die sie oft nicht versteht und lieber auf der Oberfläche bleibt. Der Applaus, den sie erhalten, kommt oft nicht aus echtem Verständnis, sondern aus der Faszination über das, was sie ausstrahlen. Es ist ein Weg voller Stolpersteine, doch er führt zu einer Freiheit, die die meisten nicht einmal erahnen. Die Energie ist, nicht der Anfang, der belohnt wird, sondern das Durchhalten. Das ist für die Masse wieder zu unattraktiv und unbequem.

Deine Entscheidung

Die Frage ist also nicht nur, auf welcher Seite du stehst. Die Frage ist, ob du bereit bist, aus diesem Spiel auszusteigen. Ob du bereit bist, nicht mehr auf das zu hören, was bequem ist, sondern auf das, was wahr ist. Und das bedeutet, dass du selbst zur Quelle wirst. Dass du aufhörst, von außen zu erwarten, was nur von innen kommen kann.

 

Die Herausforderung der Wahrheit

Es ist anstrengend, ja. Es ist unbequem, definitiv. Und es wird nicht leichter, je weiter du gehst. Aber es wird echter. Es wird stiller. Und in dieser Stille findest du die Antworten, die kein Marketing-Programm, kein Coach und keine Theorie dir geben können. Antworten, die dir niemand abnehmen kann.

 
Die Herausforderung der Wahrheit

Die Wahrheit wird immer wieder durch Bequemlichkeit ersetzt. Weil Bequemlichkeit sich einfacher verkauft. Weil sie leiser ist, angenehmer, einfacher. Aber sie hat keinen Bestand. Sie lässt dich treiben, während du glaubst, zu schwimmen.

Die Spaltung als Konsequenz

Es ist deine Entscheidung: Bist du bereit, den Lärm auszuschalten? Bist du bereit, die Wahrheit zu suchen, auch wenn sie unbequem ist? Oder bleibst du stehen, wartend auf den nächsten Trend, das nächste große Versprechen, das dir sagt, dass alles gut wird, ganz einfach, über Nacht, im Schlaf. Mit nur zehn Affirmationen, mit dieser Automation, mit den Tricks den Algorithmus zu programmieren. Ähm, wann kommt gleich nochmals das Christkind und legt dir alles unter den Christbaum?

Die Spaltung ist nicht das Problem. Sie ist die Konsequenz. Die Konsequenz davon, dass die einen bereit sind, zu sehen, und die anderen nicht. Es liegt an dir, wo du stehst. Aber glaube nicht, dass es keinen Preis hat. Jeder Weg hat seinen. Die Frage ist nur, welchen du bereit bist, zu zahlen.

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Natürliche Ordnung

Natürliche Ordnung

Natürliche Ordnung – die Rückkehr

Das Jahr 2025 ist noch ganz jung – und tatsächlich geht es mit Vollgas weiter im Umbruch, der für viele dramatisch wirkt, aber letztlich immer noch individuell erlebt wird. Für mich war dieser Wandel eine wunderbare Führung, eine Chance, mein Leben neu zu strukturieren und vieles alte hinter mir zu lassen. Aber ich weiß: Jeder steht an einem anderen Punkt in seinem Leben, und das beeinflusst, wie wir den Wandel wahrnehmen und erleben.

Vielleicht waren die letzten Jahre für dich schwer, voller Herausforderungen, die wie unüberwindbare Berge erschienen. Oder vielleicht hast du sie als sanfte Wellen des Wandels erlebt, die dich getragen haben. Egal, wie es war – entscheidend ist, wo du jetzt stehst. Und genau hier beginnt die Einladung, die ich heute mit dir teilen möchte: Wie wäre es, wenn du 2025 nicht einfach passieren lässt, sondern dich bewusst mitgehst und schaust, wie sich deine neue natürliche Ordnung im großen Ganzen bildet?

Was bedeutet natürliche Ordnung?

Die natürliche Ordnung ist für mich kein Konzept. Sie ist der Rhythmus, der uns umgibt und durchdringt – die Balance von Geben und Nehmen, von Hingabe und Empfangen, von Chaos und Struktur. Wenn wir uns mit dieser Ordnung verbinden, entsteht Klarheit. Wir erkennen, was wirklich wichtig ist, geben uns hin, lassen dadurch los, was uns nicht mehr dient. Doch der erste Schritt dahin ist immer: Bewusstwerdung.

Die natürliche Ordnung zu finden bedeutet auch, in sich selbst aufzuräumen. Welche Themen hast du in den vergangenen Jahren umgangen? Welche Entscheidungen hast du aufgeschoben? Vielleicht merkst du gerade jetzt, wie stark diese Vermeidungen deinen Platz im Leben beeinflussen. Der Wandel, der uns immer noch drängender und fordernder in den kommenden Jahren begleitet, wird diese Themen an die Oberfläche bringen – nicht um dich zu quälen, sondern um dir die Möglichkeit zu geben, dich davon zu befreien.

Dein Platz im Wandel

Wenn du den Mut hast, hinzuschauen und deine inneren Prozesse zu durchleuchten, wirst du feststellen: Der Wandel muss kein Drama sein. Es liegt an dir, wie du mit den Dingen umgehst. Bleibst du Opfer der Umstände, oder denkst du selbst und handelst nach deinem höchsten Bewusstsein?

Das erste Quartal 2025 wird eine besondere Dynamik mit sich bringen. Das Alte wird mit Nachdruck verabschiedet, das Neue klopft bereits an die Tür. Wie ist das für dich? Spürst du, wie sich die Energien verschieben? Es ist ein großer Räumungsprozess, der uns alle betrifft. Hier wird es entscheidend, dass du bei dir bleibst und dir bewusst machst: Jede Entscheidung, die du im Hier und Jetzt triffst, beeinflusst, wie du diese Zeit erlebst.

Ich lade dich ein, dir folgende Fragen zu stellen:

  • Wie bin ich in den vergangenen Jahren mit meinen Themen umgegangen?

  • Welche Entscheidungen habe ich getroffen, um mich zu entfalten?

  • Was halte ich noch fest, blockiere mich ausschließlich selbst und damit alles andere in und um mich ebenfalls?

Die Antworten darauf sind der Schlüssel, um deinen Platz im Wandel zu finden. Sie zeigen dir, ob du aufgeräumt hast oder ob du noch mit alten Schatten kämpfst und immer wieder alles vermeidest. Aber egal, wo du gerade stehst – es ist nie zu spät, JETZT zu beginnen.

Unterstützung auf deinem Weg

Gerade jetzt ist es entscheidend, deine Authentizität zu leben und die einzig wirkliche Verantwortung zu vollziehen: Lebe dein Leben. Erkenne, wer bist du wirklich, unter all den Rollen und Masken? Diese Frage zu beantworten, ist kein einmaliger Akt, sondern ein Prozess, der Raum und Zeit braucht. Genau deshalb habe ich die fast schon legendären 24 Tage mit dem Thema: Deine Authentizität – in meinen Angeboten, die dich dabei unterstützen, deine wahre Essenz zu entdecken und zu leben.

Jeden Tag kannst du dir selbst neu begegnen und jeden Tag durch deine Schatten hindurchgehen. Es ist kein schneller Fix, sondern eine Einladung, dich auf eine Reise einzulassen. Diejenigen, die diesen Weg gegangen sind, berichten von einer neuen Klarheit und einer inneren neuen Kraft und auch Ruhe, die sie vorher nicht kannten. Vielleicht ist das genau das, was du jetzt brauchst, um die natürliche Ordnung in dir selbst wiederherzustellen.

Dein bewusster Neustart

Auch das Retreat, das im Mai stattfindet, steht ganz im Zeichen der Rückkehr zur natürlichen Ordnung. Unter dem Motto „Amor Fati“ – die Liebe zum Schicksal – werden wir uns in einer kleinen, kraftvollen Gruppe den Themen widmen, die uns blockieren oder antreiben. Es geht darum, Frieden mit deinem Weg zu schließen und die Lektionen zu umarmen, die das Leben dir schenkt. Diese Tage bieten dir einen geschützten Raum, um dich auf tiefster Ebene mit dir selbst zu verbinden.

Ich weiß, dass der Weg zur natürlichen Ordnung nicht immer einfach ist. Es braucht Mut, sich den eigenen Schatten zu stellen, und Geduld, um alte Muster zu durchbrechen. Aber die Belohnung ist ein Leben, das sich stimmig anfühlt – ein Leben in Balance, das dich nicht mehr ausbrennt, sondern nährt.

Dein Dreh- und Angelpunkt: Bewusstsein

Am Ende kommt alles auf einen Punkt zurück: Wie bewusst bist du in den jeweiligen Situationen in deinem Leben? Es ist nicht wichtig, was im Außen geschieht – ob es wirtschaftliche Krisen gibt, der Bitcoin steigt oder fällt, politische Umbrüche oder persönliche Herausforderungen. Der entscheidende Faktor ist, wie du damit umgehst. Lässt du dich von Angst und Stress leiten, oder entscheidest du dich für ein Verhalten, das deinem höchsten Bewusstsein entspricht?

Das Hier und Jetzt ist der Ort, an dem du diese Entscheidung treffen kannst. Es ist der Ort, an dem du jetzt die natürliche Ordnung in deinem Leben beginnen kannst. Vielleicht fühlst du dich inspiriert, in den kommenden Wochen einen bewussten Neustart zu wagen. Vielleicht spürst du, dass es Zeit ist, deine innere Ordnung zu finden und die Vergangenheit loszulassen. Was auch immer es ist – ich ermutige dich, diesen Schritt zu gehen.


Dein Jahr, dein Wandel

2025 ist kein Jahr, das dein Leben automatisch verändert. Es ist ein Jahr, das dir die Möglichkeit bietet, dich in die neue natürliche Ordnung einzufügen. Stell dir vor, wie du dich mäandernd an die Bewegungen des Lebens anpasst – leicht, geschmeidig und im Fluss … ok. auch mit Schiss in der Hose :-). Die Erde selbst zeigt uns, wie kraftvoll dieser Prozess ist: Naturkatastrophen und klimatische Veränderungen erinnern uns daran, dass auch das Kollektiv in eine neue Ordnung geschoben wird. Doch anstatt Widerstand zu leisten, kannst du lernen, diese Strömungen für dich zu nutzen.

Die natürliche Ordnung ist kein Ziel, das du erreichen musst, sondern ein Zustand, in den du dich hineinfallen lassen kannst. Sie fordert dich hinzugeben und das Neue mit offenen Armen zu empfangen. Es ist wie ein Spiel, bei dem du Schritt für Schritt entdeckst, wie sich deine innere Ordnung harmonisch in die äußere einfügt.

Wenn du bereit bist, diesen Weg zu gehen, stehe ich dir gerne zur Seite – sei es durch die 24 Tage Authentizität, durch unser Retreat oder durch die Inspirationen, die ich teile. Lass uns gemeinsam diesen Wandel gestalten, der nicht nur dein Leben, sondern auch die Welt ein Stück weit in Balance bringen kann.

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Inneres Fundament

Inneres Fundament

Inneres Fundament und Veränderung

Wir leben in einer Welt, die uns von klein auf lehrt, nach außen zu schauen. Unsere Kraft fließt beständig in die Welt – in Projekte, Beziehungen, Pflichten, Träume und in die ständige Suche nach mehr. Und daran ist nichts verkehrt. Es ist ein natürlicher Teil des Menschseins, mit der Welt zu interagieren und sie zu gestalten. 

Gleichzeitig fragen wir, warum unser Selbstbewusstsein irgendwie auf der Strecke geblieben ist und deswegen wissen wir das Wesentliche sehr lange nicht: Wo sind wir eigentlich verwurzelt?

Heute erzähle ich nochmals aus meiner Krisenzeit. Nicht, weil ich soooo gerne davon rede, sondern weil ich heute erkenne, sie war meine beste Zeit, um mein inneres Fundament zu bilden. Für dieses Fundament bin ich so sehr dankbar, denn es trägt mich durch diese Zeiten. Es hat sich nicht durch SchnulliMulli gebildet, sondern durch ganz viel Loslassen, Hingabe und Schmerz.

Ein Leben ohne Fundament: bedeutet Absturz

Es gab eine Zeit in meinem Leben, da fühlte ich mich wie ein Blatt im Sturm. Ich wurde hin und her geschleudert, von außen getrieben, von Erwartungen, Pflichten und meinem eigenen Anspruch, immer stark und perfekt zu sein. Wie fast alle Menschen suchte ich meinen Halt im Außen. Ich fühlte mich trotz enormer Beschäftigung innerlich leer und unglücklich. Ich wusste nicht, was mein eigener Weg sein sollte, was mich wirklich trägt. Innerlich trug ich durch diese ganzen Ansprüche so viel Ballast mit mir herum und hoffte durch Kompensationen im Außen dem Ganzen entfliehen zu können. Tja, dann kam der Moment, in dem alles zusammenbrach. Eine Krise, die mich völlig aus der Bahn warf. 

Ich weiß noch genau, wie ich drei Monate lang in meinem Selbstmitleid badete. Ich war das wimmernde Opfer, das ständig jammerte: „Warum ich?“ „Warum passiert mir das?“ Ich suchte noch ein gutes Stück  des Weges Halt im Außen, versuchte noch zu kontrollieren, doch nichts gelang mehr wie früher. Es war, als würde mir der Boden unter den Füßen weggezogen, und ich hatte nichts, woran ich mich festhalten konnte.

Die Erkenntnis: Als Opfer bleibst du stehen

 

Eines Tages, mitten in einer meiner Jammerattacken, traf es mich wie ein Blitz. Ich verstand plötzlich: Als Opfer würde ich niemals vorankommen. Alles hätte, könnte, sollte, hatte keinen Wert. Kein Mensch, kein Umstand und keine äußere Lösung konnte mich retten. Wenn ich mein Leben verändern wollte, musste ich bei mir anfangen. Ich musste aufhören, gegen das Leben zu kämpfen und die Umstände zu kämpfen, und stattdessen herausfinden, worauf ich wirklich stehen konnte.

Der Weg zu meinem inneren Fundament

Der erste Schritt war brutal ehrlich. Ich setzte mich hin und fühlte alles, was ich so lange verdrängt hatte – die Angst, die Enttäuschung, die Wut, alle Entbehrungen. Es war kein schöner Prozess, aber er war befreiend. Zum ersten Mal sagte ich wirklich „Ja“ zu dem, was war. Kein resigniertes, erzwungenes Ja, sondern ein Ja, das aus der tiefen Erkenntnis kam: „Es ist, wie es ist.“

Mit der Zeit begann ich zu verstehen, dass all diese Gefühle nicht mein Feind waren, sondern mein Wegweiser. Sie zeigten mir, wo ich nicht in mir selbst verwurzelt war, wo ich im Außen suchte, was ich nur in mir selbst finden konnte. Es war ein harter, aber notwendiger Prozess.

Vom Widerstand zur Offenheit

Vor meiner Krise war mein Leben geprägt von Widerstand. Ich wollte die Vergangenheit anders haben, die Zukunft kontrollieren und alles Unangenehme vermeiden. Doch genau dieser Widerstand hielt mich gefangen. Sobald ich begann, dem Leben mit Offenheit zu begegnen, änderte sich alles. Es fühlte sich an, als würde ich zum ersten Mal wirklich atmen. Plötzlich konnte ich die Dinge sehen, wie sie waren – ohne oder mit weniger Angst, ohne Be- und Verurteilung.

Die Königsklasse: Freude an der Veränderung

Es gab einen Moment, der für mich die absolute Wende war. Ich saß eines Abends alleine da, umgeben von all den Dingen, die ich früher als Problem gesehen hatte. Und plötzlich fühlte ich nicht mehr nur Akzeptanz, sondern Freude. Freude darüber, dass das Leben mich hierhergeführt hatte, zu mir selbst. Diese Freude war keine naive Euphorie, sondern ein tiefes Wissen: Alles, was geschieht, geschieht, um mich zu meinem wahren Fundament zu führen. Das hat in mir etwas so weit geöffnet und wenn ich zurückdenke, ich hatte nie geglaubt, dankbar für meine Krise und die Menschen, wie sie mit mir umgegangen sind, so dankbar zu sein. Doch ich bin es. So sehr. Was und wie ich heute lebe, zeigt mir so deutlich auf, welchen riesen Berg an emotionalem und energetischem Müll ich losgeworden bin.

Mein Leben heute: Verwurzelt und frei

Heute weiß ich, wie es sich anfühlt, verwurzelt zu sein. Mein inneres Fundament ist nicht perfekt, aber es trägt mich, egal, was im Außen geschieht. Ich habe aufgehört, im Leben nach Halt zu suchen, weil ich ihn in mir gefunden habe. Das gibt mir eine Freiheit, die ich früher nie für möglich gehalten hätte.

Das Leben ist nicht immer leicht. Es gibt Herausforderungen, Schmerz und Verluste. Doch ich weiß jetzt, dass all das Teil des Spiels ist. Und anstatt dagegen anzukämpfen, lade ich es ein. Denn ich habe erfahren: Wenn du bei dir selbst ankommst, kann dich nichts mehr wirklich erschüttern.

Fazit: Dein inneres Fundament entdecken

Wenn ich eines aus meiner Krise gelernt habe, dann dies: Dein inneres Fundament ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben. Es geht nicht darum, perfekt zu sein oder das Leben zu kontrollieren. Es geht darum, es voll und ganz zu leben – mit allem, was dazugehört. Und das beginnt mit einem mutigen „Ja“ zu dir selbst und zu dem, was gerade ist. Sag „Ja“, und du wirst sehen, wie dein Leben sich verwandelt.

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Waagschalen unserer Beziehungen

Waagschalen unserer Beziehungen

Die Waagschalen unserer Beziehungen: Eine Reise zurück in die Einheit

Stell dir eine große, goldene Waage vor. Die Schalen sind prachtvoll verziert, sie glänzen im Licht, ein Symbol für Harmonie und Gleichgewicht. Doch diese Waage ist nicht irgendeine Waage – sie ist das Leben selbst. Und du stehst davor, bereit, einen Schritt in die eine Waagschale zu tun. Auf der anderen Seite wartet/steht ein anderer Mensch, egal ob Partner, Kunde, Teilnehmer, Patient usw.

Doch lass uns zurückgehen, bevor du in die Schale steigst. Du bist hier, ein ganzer Mensch. Eine Eins. Vollkommen, eigenständig, ein geschlossenes System. Und der Mensch gegenüber – auch er ist eine Eins. Zwei ganze, voneinander unabhängige Wesen. Doch kaum treten wir in die Schalen, verändert sich alles. Plötzlich bist du keine Eins mehr, sondern eine Hälfte. Eine Hälfte eines größeren Ganzen.

Die Waage senkt sich. Sie beginnt zu schwingen. Du spürst, wie deine Hälfte im Gegenüber gespiegelt wird. Vielleicht ist dir das zuerst fremd, vielleicht sogar unangenehm. Denn diese andere Hälfte trägt Aspekte, die du in dir selbst nicht sehen willst – Unsicherheiten, Ängste, aber auch verborgene Gaben, die du längst vergessen hast. Doch dort, in der Balance der Waage, wird sichtbar, was wir so oft im Alltag übersehen: Der Andere ist nicht gegen dich. Der Andere ist für dich.

Der Andere als Spiegel

In dieser Waage des Lebens zeigt sich ein universelles Geheimnis: Jeder Mensch, der dir begegnet, ist ein Spiegel deiner selbst. Der Kollege, der dich mit seiner Unfreundlichkeit triggert, der Partner, der dir Geduld abverlangt, das Kind, das dich mit seiner Unschuld an deine eigene vergessene Leichtigkeit erinnert – all diese Menschen sind nicht zufällig in deinem Leben.

Sie sind da, um dir zu dienen. Nicht im Sinne von Unterordnung, sondern als Helfer deiner eigenen Entfaltung. Der Mensch gegenüber ist deine andere Hälfte. Und gleichzeitig bist du für diesen Menschen dasselbe: ein Spiegel, ein Lehrer, eine Brücke zur inneren Einheit.

Die Balance finden: Geben und Nehmen

Die Waagschalen pendeln sich langsam ein. Vielleicht spürst du, wie schwer es dir fällt, die Balance zu halten. Einerseits bist du bereit, zu geben – Liebe, Unterstützung, Verständnis. Auf der anderen Seite wird von dir verlangt, anzunehmen – Kritik, Herausforderungen, manchmal Schmerz, Blicke, Lob, Komplimente usw.

Doch genau darin liegt das Geschenk. Wenn du dich in der Waage des Lebens bewegst, spürst du, dass wahre Einheit nur durch das Gleichgewicht von Geben und Nehmen entsteht. Der Andere zeigt dir deine Grenzen und lädt dich ein, sie zu überwinden. Er erinnert dich daran, dass du, um wirklich ganz zu werden, auch die Seiten in dir annehmen musst, die du oft versteckst.

Die Waage ist ein Tanz. Kein statisches Gleichgewicht, sondern ein ständiges Hin und Her, ein Fließen. Und in diesem Fließen, in diesem Wechselspiel der Hälften, entsteht Einheit.

Warum wir uns gegenseitig dienen

Vielleicht fragst du dich: warum diese Teilung? Warum dieser ganze Aufwand? Warum nicht einfach in der Einheit bleiben, aus der wir gekommen sind?

Die Antwort liegt in der Tiefe unseres Wesens: Weil wir erst erfahren müssen, was es heißt, getrennt zu sein, um die Einheit wirklich zu begreifen. Es ist leicht, in der Einheit zu ruhen, wenn es keinen Anderen gibt, der dich herausfordert. Doch erst durch die Trennung, erst durch die Begegnung mit dem Gegenüber, wächst du über dich selbst hinaus.

Der Andere ist dein Tor zu dir selbst. Jeder Konflikt, jede Begegnung, jede Berührung erinnert dich daran, dass du ohne den anderen nicht vollständig bist. Und umgekehrt: Auch du bist für den anderen der Schlüssel.

 

Die Rückkehr zur Einheit

Je mehr ihr einander dient, umso mehr beruhigt sich die Waage. Du spürst, dass die beiden Hälften – du und der andere – ein Gleichgewicht gefunden haben. Doch dieses Gleichgewicht ist nicht das Ende, sondern erst der Anfang.

Denn in dem Moment, in dem du erkennst, dass der Andere dir nur dient, um dich selbst zu erkennen, löst sich die Trennung auf. Die Waagschalen verschwinden. Es gibt kein Ich und kein Du mehr. Nur noch ein Wir. Eine Einheit.

Das Leben ist ein Kreislauf. Wir kommen aus der Einheit, um uns zu trennen, und wir trennen uns, um zurückzukehren. Doch diesmal kehren wir nicht blind zurück. Diesmal tragen wir die Weisheit der Waage in uns: Die Erkenntnis, dass wir einander brauchen, um vollständig zu werden.

Der Dienst des Anderen

Egal, wo du bist, egal, wem du begegnest – erinnere dich daran: Dieser Mensch ist nicht zufällig in deinem Leben. Er ist deine Waagschale, dein Gegenüber, dein Spiegel.

Vielleicht erkennst du diese Dynamik nicht sofort. Vielleicht wehrt sich etwas in dir, wenn der andere dich herausfordert. Doch das ist der Moment, innezuhalten und die Waage zu betrachten. Was möchte dir dieser Mensch zeigen? Welche Seite von dir selbst wird durch ihn sichtbar?

Und dann schau noch einmal hin. Sieh die Verbindung. Sieh die Einheit. Sieh, wie der andere dir dient – und wie du ihm dienst.

Gemeinsam wachsen

Das Leben wird dann reich, wenn wir verstehen, dass jeder Mensch, den wir treffen, ein Teil unseres Weges ist. Kein Hindernis, kein Feind, sondern ein Wegweiser zurück in die Einheit.

Also, wenn du das nächste Mal in einer Waagschale stehst und dein Gegenüber betrachtest, erinnere dich daran: Ihr seid nicht getrennt. Ihr seid zwei Hälften, die einander dienen, um eins zu sein.

Die Waage des Lebens schwingt weiter. Und mit jedem Schwingen, mit jedem Geben und Nehmen, wächst ihr beide. Zusammen. Zurück in die Einheit, aus der ihr gekommen seid.

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Warum du nie ankommen wirst

Warum du nie ankommen wirst

Warum du nie ankommen wirst – und warum das gut ist

Du rennst. Nicht, weil dir jemand eine Pistole an den Kopf hält (hoffe ich), sondern weil du es nicht anders kennst. Dein Leben gleicht einem endlosen Marathon, bei dem die Ziellinie immer wieder verschoben wird. „Noch ein bisschen mehr“ „Muss ich doch, sagen alle“, denkst du und zeigen dir ja viele im Außen. Mehr Erfolg, mehr Wissen, mehr Anerkennung. Nur ein kleines Stück weiter, und dann, ja dann… wirst du ankommen. Glaubst du wirklich? Reflektiere mal.

Ich sage dir die Wahrheit: Du wirst nie ankommen. Niemals. Und das ist keine Tragödie – das ist die beste Nachricht deines Lebens.

Warum wir alle nach dem „Ankommen“ lechzen

Schau dich um: Die Welt dreht sich um Ergebnisse, Erfolge, Trophäen. Von klein auf lernen wir, dass „Ankommen“ das ultimative Ziel ist. Im Job, in Beziehungen, in der Selbstverwirklichung – wir wollen diesen einen Moment, in dem wir durchatmen und sagen können: „Jetzt habe ich es geschafft.“ Madre mio, so ging es mir auch – ich wollte endlich in einer Beziehung ankommen. Endlich mein „zu Hause“ finden und was habe ich mich dafür verausgabt und verbogen. Gruselig.

Lass uns ehrlich bei dir hinschauen: Wann genau hast du diesen Moment je erlebt? Auch wenn du eine deiner heißesten Etappen erreichst – den Traumjob, die ideale Partnerschaft, eine bestimmte Summe Geld, die spirituelle Erleuchtung – wie lange dauert es, bis das nächste Ziel vor deinem inneren Auge auftaucht? Tage? Stunden? Bei vielen sofort nach Sekunden und im Inneren ruft es „MEHR!!!“

Das ist keine Schwäche, sondern der natürliche Zustand des Lebens. Es gibt kein Finale „Ankommen“, weil das Leben sich ständig entfaltet, wächst, bewegt. Stillstand wäre das Ende. Und insgeheim weißt du das. Es macht dir nur Angst, weil du denkst, dass es anders sein müsste.

Das perfekte Endziel – eine Illusion

Wir projizieren unser Glück auf ein Ziel, das immer außerhalb unserer Reichweite liegt. „Wenn ich erst mal XYZ erreicht habe, dann bin ich endlich zufrieden; glücklich; reich; erfolgreich.“ Aber was passiert, wenn du dort ankommst? Nichts. Der ersehnte Frieden stellt sich nicht ein. Es ist, als ob du auf einem Laufband stehst – je schneller du rennst, desto weiter entfernt scheint das Ziel. Oder? Sei jetzt einfach ehrlich … es passiert auch nichts Schlimmes 🙂

Das liegt daran, dass das Ziel nie das Problem war. Das Problem ist die Illusion, dass du überhaupt ein Ziel brauchst, um glücklich zu sein.

Warum du nie fertig sein wirst – und warum das okay ist

Stell dir einen Fluss vor. Der Fluss fließt, immer weiter, nimmt Umwege, sprudelt über Steine, trocknet vielleicht sogar zeitweise aus. Würde der Fluss jemals „ankommen“, wäre er kein Fluss mehr – sondern eine Pfütze. Das Leben ist wie dieser Fluss: Sein Wesen liegt in der Bewegung, nicht im Stillstand.

Du bist genauso. Du bist ein Wesen der Veränderung, der Entwicklung. „Fertig sein“ bedeutet in Wahrheit, dass du aufhörst zu leben. Klingt radikal, oder? Gerade meine letzte Woche war für mich sehr bestürzend, ich habe von so vielen Todesfällen, plötzlichen und heftigen, auch todbringenden Krankheiten erfahren. Die Geistführer haben alle gesagt, dass die Natur des Menschen nicht anders ist als ein Baum oder eben Fluss. Wer nicht weiter wachsen will, wird allein von der Natur aussortiert.
Erschreckend für dich?

Aber es ist befreiend. Wenn du aufhörst, das „Ankommen“ als Ziel zu sehen, kannst du dich endlich auf den Moment einlassen. Auf das, was jetzt ist.

Unvollkommenheit, ein so großes Geschenk

Oh ja, und das aus meinem Mund, die die immer so PERFEKT und fehlerFREI sein wollte. Heute lache ich darüber.

Hier kommt die eigentliche Magie: Alles, was du suchst, ist bereits da. Du bist genug, genau in diesem Moment, mit all deinen Fehlern, Zweifeln, Schwächen. Die Unvollkommenheit ist nicht dein Feind, sie ist dein größter Lehrer. Denn sie zwingt dich, das Jetzt zu umarmen, anstatt ständig in die Zukunft zu fliegen.

Die Natur lebt uns das vor. Ein Baum wächst, er biegt sich, verliert Äste, treibt neu aus – er fragt nicht, ob er „fertig“ oder „gut genug“ ist. Ein Fluss windet sich durch die Landschaft, nimmt Schmutz mit, reinigt sich, bleibt in Bewegung. Warum glaubst du, dass du anders sein musst?

Dein Ego will immer „mehr“

Vielleicht denkst du jetzt: „Aber ich will doch wachsen, besser werden, Ziele erreichen!“ Klar willst du das. Dein Ego liebt es, dir das Gefühl zu geben, dass du noch „nicht genug“ bist. Es flüstert dir zu: „Nur etwas mehr, und dann bist du glücklich.“ Aber weißt du, was passiert, wenn du immer auf dein Ego hörst? Du wirst nie aufhören, zu rennen. Dein Leben wird eine Endlosschleife aus Mangelgefühlen.
Was, wenn es jetzt schon okay ist? Tja, da ist sie sofort wieder, deine Stimme im Kopf – na, was sagt sie dir, während du das gelesen hast?

Doch hier kommt die Wahrheit: Du kannst wachsen und trotzdem jetzt schon genug sein. Es schließt sich nicht aus. Du kannst träumen, ohne dich selbst in die Abhängigkeit von deinem Traum zu stürzen. Wie fühlt sich das jetzt an? Gut – oder? Lass deinen Verstand einfach plappern.

Die Freiheit, nie anzukommen

Jetzt fragst du dich vielleicht: „Wenn ich nie ankomme, was soll ich dann überhaupt tun?“ Die Antwort ist so einfach, dass sie schnell banal klingt:

Sei. Lebe. Genieße den Weg.

Stell dir vor, das Leben ist eine Tanzfläche. Es gibt keinen Punkt, an dem die Musik aufhört und du endlich „fertig“ bist mit dem Tanzen. Du tanzt, weil es Spaß macht. Du tanzt, weil die Musik da ist. Du tanzt, weil du lebst.

Hör auf, den perfekten Tanzschritt zu suchen, hör auf, dich selbst zu kritisieren. Lass dich einfach vom Rhythmus tragen. Das ist Freiheit. Das ist Leben.

Wie du dich hingibst – ohne aufzugeben

Vielleicht hast du Angst, dass du dich „gehen lässt“, wenn du diese Idee annimmst. Das redet einem der Verstand sehr gerne ein oder dass du ja nicht faul sein kannst. Aber das Gegenteil ist der Fall: Wenn du aufhörst, dich über deine Ziele zu definieren, wirst du frei, zu schaffen. Du tust nichts mehr, um „jemand zu sein“ oder „jemandem zu gefallen“, sondern weil du Freude daran hast. Dein Handeln wird pur, leicht, erfüllt.

Frage dich: „Was würde ich tun, wenn ich nichts mehr beweisen müsste?“ Genau da liegt deine Wahrheit. Genau da liegt dein Leben.

Das Fazit: Wie immer – Der Weg ist das Ziel

Du wirst nie ankommen, weil es nichts gibt, wo du ankommen musst. Und genau das ist der Punkt. Das Leben entfaltet sich in jedem Moment, und du bist Teil dieses Wunders. Hör auf, zu rennen, und fang an, zu sein.

Jede Kurve, jeder Stolperstein, jedes Lachen und jede Träne – all das ist dein Weg. Und der Weg ist alles, was zählt.

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Durchsagen zur Zeitqualität: Was Noah mit 2025 gemeinsam hat

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