Alles ist gut

Alles ist gut

Alles ist gut!

Das ist mein intensivstes Lebensmotto

Und ja, du liest richtig, nicht „alles WIRD gut“.

Sondern: „Alles IST gut“. Jetzt in diesem Moment.

 „Alles ist gut“ bedeutet, du akzeptierst was jetzt ist und machst als Schöpferin/Schöpfer die Türe auf für deine nächsten Schritte.

In den Widerstand gehen, jedes „Ich wehre und sträube mich dagegen“  „Ich will, dass jetzt einfach nicht“ und „ich kann das nicht akzeptieren“ kostet dich einfach so viel Energie, was du körperlich spüren kannst.

Erst wenn du akzeptierst, dass die Dinge im Moment eben so sind, wie sie sind, denn wenn sie WIRKLICH anders sein sollten, wären sie es…


Alles ist gut

Ja, dann hast du die Möglichkeit, dich freizumachen, eine Lücke zu schaffen und eine Veränderung herbeizuführen.

Vielleicht erlebst du ja gerade solche Widerstände, das bleibt auch nicht aus, denn auf allen Ebenen findet gerade eine Desillusionierung statt und sie wird noch intensiv zunehmen.

Alles will dich zu deiner Wahrheit führen und deswegen muss es dich desillusionieren.

Du wirst auf jeden Fall desillusioniert!

Die Wahrheit macht bekanntlich frei.

Es wird nirgends mehr funktionieren so à la: „Du bist etwas, wenn du etwas darstellst.“ Nach diesem Prinzip hat die Menschheit das letzte Jahrhundert gelebt und agiert.

Was dabei auf der Strecke geblieben ist – bei fast jedem von uns – deine Gefühle, deine Intuition und deine Verbindung nach innen.

Und die klopft nun an. Bei jedem von uns.

Es ist Zeit, ihr jetzt Beachtung zu schenken. Und zwar in allem, was du tust – sogar beim Posten auf Instagram oder beim Planen deines nächsten Newsletters.

 

Alles will dich freier machen

Was jetzt unumgänglich ist, ist ein wahrhaftiges Hinschauen und in einigen Fällen sogar ein vollkommen Neudefinieren unseres Selbst. Auch, wenn dafür scheinbar gerade am allerwenigsten Zeit ist.

Also stelle dir ganz wahrhaftig folgende Fragen – doch handle dann auch nach deinen wahrhaftigen Antworten, denn anders wird es wirklich nicht mehr funktionieren. Klar, du kannst die alte Art und Weise immer wieder machen und frustriert werden.

 

 

Will ich das hier wirklich machen?
Will ich das mit dieser Person machen?
Was davon ist meins?
Kann das für mich funktionieren oder funktioniert es eher für den anderen?
Wie möchte ich ab sofort draußen auftreten?
Wo spiele ich mit und wo nicht (mehr)?
Wie möchte ich mein Marketing gestalten?
Wie will ich meine Partnerschaft leben?

Letztendlich lautet die eine entscheidende Frage: Was will ich wirklich? – Nicht pseudowirklich oder scheinheiligwirklich.

Schau dir die Dinge und die Möglichkeiten, die sich dir bieten, genau an. Fühle was sie mit dir machen.
Stelle dir dann solche und viele anderer Fragen und mach nicht einfach, nur weil es dein Reptilienhirn sofort anschlagen lässt. Nutze dein höheres Bewusstsein.

Und zwar über deine Freude und übers Fühlen. Achtung! Dein Reptiliengehirn, lässt dich nie Freude fühlen, nur Angst. Drum fällst du auf dein Reptiliengehirn immer wieder rein.

Du wirst an dieser Stelle keine Lösungen mehr über deinen Verstand finden.

Lass deine Freude und Gefühl – in diesem Fall – deine Führung sein.

Sie zeigen dir auf, was jetzt persönlich für dich dran ist, was du tun und lassen solltest. Egal, wo.

Dein Tun – trotz Angst ist hier gefordert. Viel Überwindung. Denn deine Impulse – die Antworten auf deine Fragen – werden dir womöglich zuerst nicht gefallen.
Aber so ist der Weg.

Wie bei mir. Ich will keine BewusstSeinsLetter-Leseleichen haben, drum die Aufforderung: Melde dich bitte ab.

Ob du mich jetzt weiterempfohlen hast oder nicht, egal, aus einem unbekannten Grund kamen doppelt so viele Neuanmeldungen, wie Abmeldungen.

Ignoriere diese Impulse nicht, sondern sei tapfer und folge ihnen. Jeder von uns befindet sich auf seiner eigenen Heldenreise.
Es werden höchst kreative Möglichkeiten und zudem die richtigen Dinge für dich entstehen.

 

Trau dich zu sagen und zu leben, wie du leben willst – in jedem Bereich und wenn du nicht aus deinem Reptiliengehirn lebst, kannst du gar nicht egoistisch sein oder werden. Nur Reptiliengehirne leben aus der Angst und dem Mangel.

Du bist auf deiner eigenen Heldenreise