Conscious Master Key 7.

Ob du es glaubst oder nicht, wir sind in Woche 7.

Ja, unser Glaube, an ihm hängt unser Leben. Klingt ganz schön theatralisch, doch es ist (leider) so.

Alle Erfahrungen, die wir im Leben machen, werden von unserem Selbstbild bestimmt. Der Dreh- und Angelpunkt aller Dinge ist daher das Selbstbild was wir von uns haben. Wir machen gewisse Erfahrungen, weil wir ein gewisses Selbstbild von uns haben. Verändern wir unser Selbstbild, verändern sich auch unsere Erfahrungen. Unser Selbstbild wirkt sich in beträchtlichem Maße auf unser gesamtes Leben aus.

Das Unsichtbare erzeugt das Sichtbare. 

Unsere Annahmen bestimmen unsere Lebensumstände. Eine Veränderung unserer Annahmen führt unmittelbar zu einer Veränderung unserer Lebensumstände. Gesundheit, Glück und Wohlstand unterliegen allesamt einer Ursache. Unsere Annahmen und die damit in Verbindung stehenden Vorstellungsbilder sind die Ursachen für alle Erscheinungen in unserem Leben. 

Du bist kosmische Schöpferin, kosmischer Schöpfer - immer!

von Claudia Schwab

 Unser Gespräch beinhaltet alles.  Das Unsichtbare erzeugt das Sichtbare
Erinnere dich an das Hologramm.

Höre dir die Meditation: Du bist kosmische Schöpferin, kosmischer Schöpfer – immer! 
an. das darf ganz tief in dein Bewusstsein.

Höre dir diese Wortbotschaft immer an, wenn du etwas nicht anerkennen willst. Du mit etwas nicht einverstanden bist. Drama veranstaltest oder in deinem Mimimi versunken ein Vollbad nimmst.

Sein Tun Haben

Sein Tun Haben = die neue Zeit
Haben Tun Sein = die alte Zeit

Schwingen wir in der alten Energie, dann sprechen wir so:

Erst wenn ich viele Kunden habe, kann ich sagen: Wow, ich  bin richtig gut.“ 

Erst wenn ich diese Geldsumme habe, dann kann ich mir das leisten.

Die Liste lässt sich unendlich lange fortführen. In dieser Schwingung, brauchen wir immer erst etwas, müssen etwas in „Hand haben“, um stark, sicher, und glücklich zu sein.
Wir haben das so beigebracht bekommen, dass wir erst etwas haben müssen, um sich dann entsprechend zu verhalten um dann etwas sein zu können.

In dieser Energie und Schwingung, sind wir immer in der Haltung, dass wir noch warten müssen. Hart arbeiten oder kleinere Brötchen backen.

Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenige Menschen damit beschäftigen.
Henry Ford

Du willst eine neue Realität? Erfolgreicher, vitaler, gesünder, beliebter sein und mehr Zeit haben?

Dann gilt ab jetzt: Beginne beim Sein. Und bleibe zunächst beim Sein, auch wenn nicht gleich und sofort etwas passiert. Das kann schon dauern. Nichts  Sichtbares.

Immer nur mit dem sein … noch kein Tun.
Morgen? Nein, immer noch Sein.

An dieser Stelle kannst du schon merken, warum viele aus ihrem alten Trott nicht rauskommen, keine großen Summen verdienen. Es fehlt an Geduld und Disziplin. Energetischer Geduld.

 

Energie aktivieren

Seins-Zustand, du möchtest 10.000 € verfügbares Einkommen im Monat haben.
Es kann natürlich auch was anderes sein, z.B. einen Partner/Freunde, die dich wertschätzen.

Stelle dir im Sein die folgenden Fragen.

Wie verhält sich diese Person, die 10.000 € verfügbares Einkommen im Monat hat?/die einen Partner/Freunde, hat die dich wertschätzen?
Was denkt sie, wenn sie abends einschläft?
Was denkt sie, wenn sie morgens aufwacht?
Wie geht sie mit ihrem Partner und ihren Kindern um?
Wie reagiert sie, wenn jemand nicht ihr Angebot kauft?
Wie viel Trinkgeld gibt sie?
Wie viel Zeit verbringt sie in Gratis-Webinaren?
Wie viel Zeit investiert sie in Preisvergleiche?
Wie selbstsicher erzählt sie von ihrem Angebot?
Wie ist ihre Sprache? Wohlwollend oder genervt?
Wie ist ihr Alltag?
Wie sind ihre Entscheidungskriterien?
Wie qualitätsbewusst entscheidet sie?

Münze die Fragen um, wenn es um Beziehungen/Partnerschaft geht.

 

Ja, viele Fragen. Doch das sind Fragen, die dich weiterbringen. Deine Perspektive verändern. Wenn dein Verstand, erst mal kritische Antworten ausspuckt, dann lass mal deinen freien Willen nochmals drüberlaufen und frage dich: „Halt, stopp… Will ich wirklich glauben, dass ich das mit meiner Arbeit nicht verdienen kann? Das ich nicht wertvoll bin? Das ich nicht gesehen werde? Frau Flodder in Action.

Mit Fragen wie oben, wechselst du immer in die Seins-Perspektive, dass du es schon hast und genau in der Phase bleibst du eine gute Weile. Genau so lange, bist du es fühlst.