Creativity

Woche Eins

Gerne bringe ich immer wieder ein wenig lemurische Informationen in unsere Wochen. Die Lemurianer lebten im vollendeten Gleichklang mit allem, was ist, ihr aller Bewusstsein war eins. Sie lebten im natürlichen Sein, im Einklang mit Kosmos und Natur.

 

Mit jedem Atemzug haben wir die Möglichkeit, unser Leben zu verändern. Das solltest Du Dir einmal ganz bewusst vor Augen führen. Doch wenn sich neue Situationen auf unserem Lebensweg zeigen, greifen wir unbewusst, immer auf die Konditionierungen der ersten sieben Jahre zurück. 
Dadurch schaffen wir es oft nicht, unsere Komfortzone zu durchschreiten und darüber hinauszugehen. 
Beide Energieübertragungen, mit den entsprechenden lemurischen Mandalas, sind für Dich da, um hier vieles loszulassen und zu transformieren. Bitte, denke immer daran, da wird nicht einfach was weggemacht, sondern die Energien/Emotionen/Konditionierungen werden in Vibration gebracht, was Dir wiederum entsprechend Situationen in Dein Leben führt und Du sie anders handhaben kannst. Trau Dich durch Deine Komfortzonen durchzugehen.

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Heilung der ersten sieben Lebensjahre

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Wirbelsäulenaufrichtung

Das Workbook heute gibt Dir schon einige Dinge an die Hand, damit Du Deine ersten Mandalas entwerfen/entwickeln kannst. Solltest Du außerhalb unserer Online-Treffen Fragen beim Gestalten auftauchen, schreibe mir einfach eine Mail. Bei mir tauchte auch immer im Schöpfungsprozess einiges auf, drum keine Scheu, dafür bin ich da.

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Wir schauen uns gemeinsam das Programm von Euch an.
Warum Reinigung vor der Arbeit mit den Mandalas wichtig ist.
Wir können, wenn wir in der neuen Zeit richtig Platz genommen haben, nicht mehr besetzt werden.
Universeller Code des neuen Paradigmas ist:
3 – 6 – 9 – 12 – deswegen auch zwölf Farben.

Verbinde Dich immer mit dem höchsten Licht.

Mach Dir Folgendes bewusst:

Ich fühle und habe meinen Körper, doch ich bin nicht mein Körper.

Mein wahres Selbst und mein wahres Licht, hat nichts mit den unterschiedlichen Befindlichkeiten meines Körpers zu tun. Egal, ob er gesund oder krank ist. 

Gewohnheiten habe ich viele und doch bin ich nicht die Gewohnheiten.

Jedes Verhalten von mir entspringt meinem Unbewussten. Hier sind meine Glaubenssätze, Gedanken und Emotionen/Gefühle. Auch wenn ich mich nicht stimmig verhalte, bin ich nicht mein Verhalten. Das hat alles nichts mit meinem wahren ICH, meiner wahren Essenz zu tun.

Dann wäre da noch mein Verstand, doch der bin ich auch nicht.

Mein Verstand ist das Werkzeug, der Diener, um meine Vorstellungen, Träume, Emotionen/Gefühle und um mein Verhalten zu erschaffen. Er ist die Hilfe, mir das in mein Leben zu ziehen, was ich zur Entwicklung benötige oder was ich mir wünsche und erschaffen will. Wenn ich sein Sklave bin, ist es eine Entscheidung aus meinem Verstand, doch er ist nicht das, was ICH BIN.

Ich habe Gefühle, doch ich bin nicht meine Gefühle.
Ich habe ein Sammelsurium an Gefühlen, helle und dunkel, leichte und schwere, strahlende und dumpfe.
Sobald ich wirklich zur Schöpferin, zum Schöpfer meines Lebens geworden bin, wird sich das verändern.
Immer wenn mich ein Gefühl überschwemmt, weiß ich, was ich tun kann und ich weiß vorwiegend, dass ich nicht meine Gefühle bin. Meine wirkliche, schöne und friedliche Natur ist immer da.
Immer – immer ist sie da.

ICH BIN die Ursache von allem in meinem Leben. Von meinen Gefühlen, Gedanken, meines Verhaltens und dem Wohlbefinden meines Körpers.
Ich entwickle mich immer mehr, sodass ich lerne, meine Gedanken, meine Gefühle, meinen Körper und mein Verhalten aus meinem wahren Selbst, meinem wahren Sein auszudrücken.