Ich habe früher aus der „Keine Wahl Welt“ gelebt, obwohl ich fest davon (Glaubensenergie = Mindset) überzeugt war, entschieden oder gewählt zu haben. Wenn ich heute zurückschaue, dann erkenne ich meine begrenzte Sichtweise von damals.

Meine begrenzte Sichtweise vor über 25 Jahren war: Weil ich Medium bin, kann ich nur mit einer bestimmten Art Mann zusammengehen, weil kein anderer wird mich begreifen und verstehen können. So hatte ich „keine Wahl“ und nahm einen Heilpraktiker. Mein Verstand erklärte sich, ja er kennt sich mit Energien aus, er weiß da gibt es mehr als wir sehen können bla bla bla. In 20 Jahren Ehe konnte ich bis in den tiefsten Winkel erkennen, es muss in dem Heilpraktiker deswegen noch lange kein Bewusstsein da sein, auch wenn sein Kopf voller Pflanzen auf Latein vollgestopft ist und zig homöopathische Mittel darin wohnen.

Doch so war meine Glaubenswelt.

Ich weiß nicht, was in deiner Welt los ist, doch vielleicht glaubst du ja auch, du kannst nur auf diese Art und Weise arbeiten oder nur dieser Arbeit nachgehen, weil nur sie dir das Geld bringt, was du brauchst? Doch auch hier hast du viel mehr Möglichkeiten – es ist deine Denke und deine Brille, durch die du auf deine Arbeit schaust.

Apropos Geld

„Das kann ich mir nicht leisten“ = das kann ich nicht haben = Mangelenergie = du wirst, was immer es ist, herunterstufen in = ich bin es nicht wert!!! Schon sind wir wieder bei der Selbstliebe und die ist dein stärkstes Lebensprogramm, ohne die geht gar nichts und das Schlimme ist, es läuft komplett unbewusst ab.

Shit Happens Mindset und Emotionen.

Du glaubst, du hast einfach keine Zeit für dies oder das, obwohl wir alle, die gleich viele Zeit haben? Es liegt einfach an deiner Struktur, deiner Präsenz und deinem Selbstmanagement (das erlebt meine Mentoring Group immer wieder und die schaffen mega viel)

Alles, aber auch alles was in deinem Leben ist oder nicht ist = dein PRODUKT.

Du kannst nur das in dein Leben holen, was du aus tiefstem Herzen bejahst.

Solange du dir einerseits mehr Wohlstand in deinem Leben wünschst, andererseits Reichtum, Erfolg, reiche Menschen und Geld, vor allem Geld ausgeben für dich, auf der tiefen, unbewussten Ebene ablehnst, wird’s nicht flutschen mit dir und fröhlich-leichter Lebensfülle.

Es ist durch dein Mindset und deine Emotionen entstanden, da oder nicht da. 

Ein weiterer oft fataler Akt deines Mindsets, und der findet bei 99 % aller Menschen zu 99% statt, Geschichten erzählen aus echt logischen Gründen – rückblickend – sind es immer nur faule Ausreden, hätte hätte oder der boykottierende Verstand.

Wann erzählst du dir deine Geschichten?

Ich kenne viele die das tun, sie beschäftigen sich lieber mit ihren Ängsten, da haben sie ja jede Menge damit zu tun, doch verdrängen wichtige Angelegenheiten.

Sie verdrängen die Wichtigkeit und erhöhen damit die Dringlichkeit.

Was geschieht, Druck und schlechtes Gewissen wachsen mit jeder Erinnerung. Eine der fatalen Nebenwirkungen von Aufschieberitis.

Nie wirklich zu Ende gebrachte Angelegenheiten, nie richtig vollendete Aufgaben und Projekte sind riesige Energie-Löcher. Du verlierst immens viel Energie und weißt nicht warum.

Du pumpst voller Inbrunst den Luftballon auf. Übersiehst nur leider das kleine Löchlein, aus dem sachte, gleichzeitig unaufhaltsam die Luft entweicht.

Du kannst dich anstrengen, wie du willst. Früher oder später  ist sie weg – deine Luft und die ganze Schoße holt dich unbarmherzig ein. 

Viele Menschen sind Meister darin, Dinge nicht zu Ende zu bringen oder sie erst gar nicht zu beginnen. Ja, weil sie so beschäftigt sind.

Unerledigtes verschwindet allerdings nur oberflächlich.

Alles das, was du nie abgeschlossen, angefangen (oder ausgesprochen) hast, entwickelt ein kräftiges Eigenleben und Gewicht, plustert sich auf zum stillen, gefräßigen Freudefresser, verschlingt unglaublich viel von deiner Energie, Motivation und Kraft.

Das ist übrigens auch nicht in die Verantwortung zu gehen.

Ja. ALLES ist eine Entscheidung und eine Wahl.

ALLES ist (und bleibt) DEINE Entscheidung oder deine Wahl.

Damit du aus solchen Kreisläufen ausbrechen kannst, möchte ich dich mal wieder ein paar Tage begleiten und dir diese MindSetSache näherbringen. Du bekommst Aufgaben, Impulse oder Inspirationen 7 Tage lang an die Hand und in dein Mindset. Wenn du dabei sein willst, dann freue ich mich auf deine Anmeldung.
Hier kannst du das tun

An erster Stelle kommt immer deine Selbstliebe…

…ja, auch wenn du in einer Partnerschaft bist, und das hat nichts mit krankem Egoismus zu tun. Denn alles, was ich geben will, muss ich erst einmal bei mir selber finden.
Alles, was ich selber habe, kann ich erst dann, ohne etwas zurückhaben zu wollen frei und bedingungslos geben. Ansonsten werde ich aufrechnen und immer gleich nach der „Belohnung“ geiern. Dann braucht es noch nicht mal ein Danke vom anderen.

Wie soll mich jemand lieben, wenn ich mich selber nicht liebenswert empfinde? Wie soll der andere an mich glauben, wenn ich es selber nicht tu? Warum sollte mich der andere schön empfinden, wenn ich ständig an mir rumnörgle? Vor allem glaube ich gar nicht, dass der andere wirklich an mich glaubt, mich schön findet usw.
Ständig plagen einen Zweifel bei den Aussagen des Gegenübers. Wir werden nichts vom anderen annehmen können, wenn die Liebe zu uns selbst nicht existiert.

Wir erlauben uns selber nicht uns zu lieben.

Ich lade dich ein, in den Raum deiner Selbstliebe hineinzugehen.

Trete da mal ganz bewusst hinein. Fühle und spüre – wie fühlst du ich in diesem Raum? Was fühlst du?

Fühlst du dich von dir selber angenommen? Fühlst du dich wohl mit und bei dir selber, wo du nichts tun und nichts darstellen musst? Fühlst du dich von dir geachtet?

Wie fühlst du dich mit allem, was du bist? Taucht da etwas auf, dass du gerne verstecken willst? Warum willst du das?

Spürst du, dass wenn du Dinge-Wesenszüge von dir verstecken willst, dass du nicht aus ganzem Herzen und voller Energie leben kannst?

Von ganzem Herzen zu leben, bedeutet, du hast die Eigenschaften von Mut, Mitgefühl und dem Gefühl von Zugehörigkeit.

Der Preis dafür ist die Verletzlichkeit oder Verwundbarkeit.

Unser Mangel an Selbstliebe resultiert aus der Haltung, ich möchte nicht verletzt werden und deswegen halten wir eine Wand aufrecht zwischen uns selbst und dem, was wir wollen und verdienen. Wir glauben die Dinge eh nicht erreichen zu können oder sie zu bekommen, denn man kann ja nicht alles haben und stellen deswegen keine Ansprüche.

Ansprüche zu stellen? Ja, wo kommen wir denn da hin.
Deswegen probieren wir es auch nicht aus und lassen es lieber sein.

Zugrunde liegt auch hier wieder die Angst, dass wenn uns jemand ohne Schutzmauer, hinter der wir unser wirkliches Wesen verstecken, voll und ganz kennen würde, dieser Mensch uns sowieso nicht lieben könnte, weil wir ja so anders sind. Deswegen sind wir lieber lieblos zu uns selber, verbiegen und verleugnen uns.
Ja, selbst in unseren Beziehungen, wo doch die Liebe zu Hause sein sollte. Die Scham, uns so zu zeigen wie wir sind, ist so riesengroß und genauso fatal ist es gleichzeitig.

Ich möchte dich einladen, dass du beginnst, dich immer wieder in deinem Selbstlieberaum aufzusuchen und dass du dir immer wieder etwas Schönes dort mit hinnimmst. Sei es, dass du dich lobst; dir ein Kompliment sagst; dich dort in deiner Selbstliebe spürst und dir vornimmst, was du heute noch Gutes für dich tun wirst und es dann ganz klar auch tust.

In deinem Alltag möchte ich dich einladen, dass du immer, wenn dir jemand was Schönes oder Anerkennendes sagt, du lächelnd antwortest: „Das ist schön zu hören!“, ein kurzes „Danke“ oder die Königsklasse: Du nimmst bedingungslos an – ohne Kommentar und strahlst einfach.

Du wirst sehen, es wird eine Herausforderung – doch daran wirst du wachsen … in deiner Selbstliebe.

In meiner Mentoringgroup geht es immer um deine Selbstliebe: Unterstützung für dich